My Life

Sophie

"Ich möchte mit ihr reden, aber das kann ich nur, wenn sie auch mit mir redet, und das tut sie nicht." Ducky sah Gibbs traurig an, und dieser sah doppelt so traurig zurück. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Sie waren so nett und hatten mich in ihre Familie aufgenommen- und ich? Ich fühlte mich unverstanden, wie ein Eindringling, ich lief weg und misstraute allen. "Jethro, wir müssen sie finden, wer weiß wo sie steckt, sie kennt sich hier nicht aus, ist sich der Sprache noch nicht sicher, ich mache mir Sorgen." Ducky hatte Recht. Ich kannte mich wirklich gar nicht aus. Von drinnen kamen Geräusche, die drauf schließen ließen, das sie auf dem Weg zum Wagen waren. Ich gab meinen Platz unter dem Fenster auf, und ging ums Haus rum. Denn wie gesagt, ich wusste nicht wohin, und da ich auch nicht wusste, wo Abby wohnte, die die einzig war, der ich einigermaßen vertraute, blieb mir nichts weiter übrig, als mich wieder ins Haus zu schleichen. Ich drückte die Hintertür auf, leise, da ich wusste das sie hing und Geräusche machte. Doch jemand kam mir zuvor, und die Tür öffnete sich. Ich wollte weglaufen, drehte mich um, und lief hochkant in Gibbs hinein. Durch die Tür trat Ducky. "Gar nicht mal so schlecht dein Lauschmanöver, daran müssen wir noch arbeiten." Ich seufte und trat mit ihnen ins Haus.