One thing can change your whole life (Criminal Minds FF)

1 Monat zuvor

>Das ist meine erste Criminal Minds Fanfiction, ich hoffe sie gefällt dir.
Die Geschichte wird sich um Hotch und Prentiss drehen, also wenn du die beiden zusammen nicht magst, solltest du sie nicht lesen. Für alle Anderen, deren OTP Hotchniss ist, ist diese Geschichte genau das Richtige! Wie gesagt, ich hoffe dir wird die Geschichte gefallen und bitte lasse ein paar Reviews da, damit ich weiß, ob dir die Geschichte gefällt und ob sie überhaupt jemand ließt. :D
Viel Spaß beim Lesen! Jessi.

PS: Wenn du Ideen für die Geschichte hast, dann schreibe mir. Ich versuche deine Ideen dann in den nächsten Kapiteln umzusetzen.<

1 Monat zuvor:

Das Team hatte beschlossen, dass sie nach diesem harten Fall, noch in eine Bar gehen und auf das glückliche Ende des Falls anstoßen wollten.
Morgan tanzte auf der Tanzfläche mit 3 Mädels, Reid unterhielt sich mit Rossi und JJ, Garcia holte noch mehr Drinks und Hotch und Prentiss unterhielten sich über Jack.
"Go Leute! Und noch ne Runde." Rief Garcia und kam mit 7 kurzen an.
"Auf den glücklichen Ausgang, den dieser Fall nahm. Wo ist denn mein Schokohase?" Garcia entdeckte Morgan auf der Tanzfläche.
"Entschuldigt mich mal eben kurz." Und damit verschwand sie Richtung Tanzfläche.
Keine 2 Minuten später kam sie, mit Morgan im Schlepptau, wieder zurück.
"So jetzt können wir anstoßen. Auf den glücklichen Ausgang! Prost!" "Prost!"
2 Stunden und etliche Drinks später konnte so gut wie niemand mehr gerade laufen, bis auf Reid, da er nur wenig bis gar nichts trinkt.
"Komm schon Prinzessin, einen Drink schaffst du noch." "Scherzte Morgan.
"Nein! Ich hab genug für heute, ich glaube ich werde mich auf den Weg nach Hause machen." Sagte Emily, doch als sie aufstand, fing sich plötzlich an alles zu drehen und sie fiel gegen Hotch, der sie auffing. "Entschuldige Hotch." Emily wurde rot und sah nach unten. "Ich glaube du hast wirklich genug. Wie wäre es, wenn wir uns ein Taxi teilen würden? Ich muss Morgen früh hoch und Jack von Jessica holen, da will ich nicht mit einem Kater aufkreuzen." Erklärte Hotch. "Klingt gut."
Damit verabschiedeten sich Hotch und Emily und verließen die Bar. "Danke noch mal, dass du mich vorhin aufgefangen hast Hotch, ich hätte nicht so viel trinken sollen." Murmelte Emily leise. "Prentiss es ist alles okay, das hätte jedem passieren können. Da unser Taxi kommt." Und damit war die Konversation beendet.
Die Taxifahrt verlief schweigend, jeder war in seinen Gedanken vertieft, während sie aus den Fenstern starrten.
Ob Hotch bemerkt hat, wie sich mein Puls beschleunigt hat, als er mich auffing? Ich bin mir sicher, ich habe etwas in seinem Augen gesehen, bevor ich weggeguckt habe. Und das war bestimmt nicht nur auf den Alkohol zurückzuführen, denn wenig hat Hotch nicht getrunken. Aber fühlt er wirklich das Gleiche für mich, wie ich für ihn? Immerhin ist er mein Boss und ich ein Agent aus seinem Team. Er kann einfach nichts für mich fühlen, das ist gegen die Regeln. Aber selbst wenn es gegen die Regeln ist, du fühlst doch auch etwas für deinen Boss, also warum sollte es andersherum nicht auch so sein? Überlegte sie.
Emily war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, dass Hotch sie beobachtete.
Ich sollte heute lieber nichts mehr sagen, sonst rutsch mir evtl. noch etwas raus, dass ich Morgen bereuen könnte.
Emily löste ihren Blick von der Fensterscheibe und blickte verstohlen zu Hotch. Erstaunt stellte sie fest, dass er sie direkt anstarrte. Sie starrte ohne nachzudenken zurück. Was Hotch in ihren Augen lesen könnte, war ihr egal.
Langsam, fast wie in Zeitlupe, kam Hotch ihrem Gesicht näher, bis sich ihre Lippen berührten. Zu Anfang war der Kuss eher zögernd, fasst so, als erwartete Hotch, dass Emily zurückschrecken würde. Doch als dies nicht geschah, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Hotch fuhr mit seiner Zunge an Emilys Unterlippe entlang und verlangte Einlass in ihren Mund, den Emily ihm auch gewährte, indem sie den Mund öffnete. Ihre Zungen begegneten sich und vereinten sich zu einem Leidenschaftlichen Tanz. Hotch dominierte den Kuss und zog ihren Kopf, mit einer Hand, näher zu sich heran. Die andere Hand legte er in ihren Nacken. Emily musste ein Stöhnen unterdrücken, als Hotch begann an ihrer Unterlippe zu saugen.
Erst das räuspern des Taxifahrers trennte die Beiden.
"Wir sind da." Sagte der Taxifahrern.
Emily guckte Hotch an, der sie musterte.
"Umm.. Willst du vielleicht noch für einen Kaffee mit nach oben kommen?" Fragte Emily leise. Hotch nickte nur. Emily stieg aus und ging zu ihrer Wohnung, während Hotch den Taxifahrer bezahlte. In ihrer Wohnung angekommen, konnte Hotch Emily nicht schnell genug von ihren Klamotten befreien. Allerdings gestaltete sich das schwieriger als gedacht, da beide recht viel getrunken hatten und dementsprechend auch nicht mehr ganz nüchtern waren. Doch schließlich schaffte es Hotch, Emily von Ihren Sache zu befreien. Er hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Später in der Nacht lagen sie nackt aneinander gekuschelt im Bett und schliefen ein.
Am nächsten Morgen wachte Emily alleine in ihrem Bett auf. Hotch Klamotten waren verschwunden, ebenso wie er.
Vielleicht ist er unten. Versuchte sie sich einzureden, doch ihr Gefühl sagte ihr etwas anderes. Emily blickte sich um, auf ihrem Nachttisch lag ein Zettel. Sie las ihn.

Es war ein Fehler, ich hoffe wir können trotzdem noch zusammen arbeiten.
Hotch.

Es war ein Fehler? Wo war das denn ein Fehler? Für einen Fehler hat es sich aber verdammt gut angefühlt! Ich dachte er würde das Gleiche fühlen, immerhin hat er doch mich geküsst. Wie kann das ein Fehler sein? Ist es weil er mein Boss ist und es gegen die Regeln verstößt, etwas mit seinem Agent anzufangen? Oder war es für ihn einfach nur ein kleiner Fick zwischendurch? Nein, ein kleiner Fick zwischendurch war es nicht, dachte Emily, dafür ist Hotch nicht der Typ. Aber Spekulationen helfen mir wenig. Ich muss ihn schon fragen, wenn ich Antworten bekommen möchte. Möchte ich das denn? Im Moment bin ich mir da noch nicht so sicher. Hätte er nicht jedenfalls den Anstand haben können um mir das ins Gesicht zu sagen? Warum ist er denn einfach abgehauen? Ich dachte wirklich, er wäre der Richtige. Ich dachte wirklich, er würde sich für mich interessieren. Und wohin hat mich das gebracht? Jetzt sitzt ich hier alleine, nachdem ich den besten Sex meines Lebens hatte und denke an meinen Boss, der abgehauen ist!
Verdammt! Ich habe mich in meinen Boss verliebt! Wie konnte das nur passieren? Es war doch nur Sex. Nein es war verdammt guter Sex, aber trotzdem. Warum mein Boss ? Ich meine er ist mein Boss! Das könnte nie etwas zwischen uns werden, da alle reden würden und es gegen die Regeln verstößt. Und das offensichtlichste, er will ja gar nichts von mir. Er ist einfach abgehauen, ohne irgendeine Erklärung. Das er findet, dass es ein Fehler war, glaube ich ihm nicht. Aber was bringt mir das ? Er ist weg und ich sitze hier. Wie soll ich ihm denn jemals wieder unter die Augen treten können, ohne an seinen heißen Körper oder seine Küsse zu denken? Verdammt Hotch! Warum tust du mir das an?
Eine kleine Träne entwich Emilys Auge, doch sie wischte sie schnell fort. Sie würde nicht wegen ihrem Boss weinen! Sie stand auf und stellte sich unter die heiße Dusche. Der Tag konnte ja nur noch besser werden.

Nothing is permanent in this wicked world- not even our troubles." Charles Chaplin

>Ich hoffe dir hat das erste Kapitel gefallen.<