Kapitel 7

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'Ehm jaa?' ich sah hoch und hatte direkt IHR Gesicht vor mir. Schonwieder diese Augen! Sie machten mich jedes mal wieder verrückt. 

Sie schaute eine Weile genau in meine Augen. Unsere Gesichter kamen sich immer näher, bis sich plötzlich jemand hinter ihr räusperte. 

'Lina, süße wir gehen jetzt ja? Du hast ja den Schlüssel sperre dann bitte ab' Zwinkerte ihr Ihr Bruder zu. 

Sie nickte nur. Als sie sich wieder zu mir umdrehte war sie ein wenig rot im Gesicht, was aber total süß aussah. Schüchtern sah sie auf den Boden. Ich versichtere mich, dass uns nun keiner mehr stören konnte indem ich die Tür abschloss und stellte mich dann vor sie. Ich legte meine Finger vorsichtig unter ihr Kinn und brachte sie dazu mich an zu sehen. Ich sah ihr eine ganze Weile direkt in die Augen und wieder kam mein Gesicht ihrem näher. Ein paar Sekunden später trafen endlich Ihre Lippen auf meine. Und wieder war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Plötzlich löste sie sich und sah sich etwas panisch um. Dann entspannte sie sich schnell wieder und küsste mich erneut. Ich löste mich und sah sie etwas irritiert an. 'Ich hatte vergessen, dass wir im kleinen Tanzraum sind, der keine Fenster hat. Der verglaste wäre in dieser Situation vielleicht etwas unpraktisch.' Da hatte sie recht. 'Und ich habe mich versichert, dass die tür zugeschlossen ist und der schlüssel steckt.' 
Sie grinste mich an und küsste mich kurz darauf erneut. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und fragte sie so um Einlass den sie mir auch sofort gewährte. Unsere Zungen lieferten sich keinen Kapf sondern tanzten wunderschön miteinander. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher jedoch brach sie ihn nach einer Weile ab. 'Noch nicht Marco.' Sie küste mich noch einmal unschuldig und zog mich dann aus dem Raum und schloss diesen ab. Wir machten uns in meinem Auto auf den Weg nach Hause wo uns schon drei Leute sehnsüchtig erwarteten. 'Leute wo wart ihr solange? Ich hab mir voll Sorgen gemacht.' 'Ohhhh wie süüüüüß Majo!!' Sagte Alina quitschig und rannte ihm in die Arme. Sie umarmten sich lange. Sehr lange. Viel zu lange für meinen Geschmack. Aber Mario ist auch mein bester Kumpel. Er würde sich nicht an sie ran machen. Da war ich mir zu hundert Prozent sicher. Er lies sie wieder runter und wir setzen uns alle zusammen auf das große Sofa. 'Und was haben meine Lieblingsmenschen heute so gemacht?' Ich sehe wie Alina leicht Rosa um die Wangen wird und auf ihre Füße sieht. 

'Ich wusste es. ICH WUSSTE ES! Du stehst auf sie!' sieht mich Mario mit seinem Pedoblick an. Wir stehen gerade in meinem Zimmer nach dem wir ihm erzählt haben, was wir heute so gemacht haben - und wichtige Details natürlich ausgelassen haben. 'Pscht....soll sie das hören oder was?!'
'Was soll ich hören oder was?'

Dance into your heart <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt