Kapitel 4

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               Hope's P.O.V

Wir warteten und Warteten, Auf was?

Natürlich auf ein Zeichen von denn Ärzten und Von ihm, meinem Vater.

Ob Er 'Es' Überleben würde?

Ob Er jemals wieder Aufwachen würde?

Was war Passiert?

Auf keiner meiner Fragen hatte ich eine Antwort,

Es war als würde meine Kleine Welt Untergehen.

Diese Nachricht, dass mein Vater hier Liegt und um sein Leben kämpfen muss,

War Erschütternd.

Bei weicher Tochter ging dies,

Spurlos Vorbei?

Ich hoffe doch bei keiner, die seinen Vater Geliebt hat.

Während ich Nachdachte,

Ob mein Vater Jemals wieder Aufwachen würde,

Hörte man wie Verschiedene Stimmen durcheinander redeten.

Ich sah zu meiner Mutter die,

Immerhin weniger Weine Als vorher.

Beruhigend Redete ich auf sie ein,

Was ihr ein Zittriges Lächeln entlock.

Natürlich, Erwiederte ich dieses Lächeln und sagte zu ihr:

»Er wird schon wieder!« und lächelte Weiterhin.

»Wenn, du daran Glaubst.« Erwiederte sie und Lächelte Auf noch.

»Ja, Glaube ich daran!« Lächelte ich noch mehr.

Sie Sagte nichts mehr sondern schien damit zu kämpfen, nicht Einzuschlafen.

Das war Ja ich normal, Nach einer Nachtschicht die bis 13:00 Uhr dauerte,

Und sich dann noch überanstreng,

Natürlich war man dann Müde, Tod müde.

»Nun geh, Ich kann mir das nicht mehr Ansehen, wie du hier beinahe Einschläfst.

Geh Nach Hause und Schlaf dich aus,

Ich halte hier Stellung,

Fals Papa Aufwacht oder irgendwas passiert Rufe ich dich Sofort an!« Klärte ich sie auf.

»Nein, Dass geht nicht. Wenn er Aufwacht oder Sogar Stirbt, und ich nicht da bin.

Das kann ich mir nie wieder Verzeihen!«

Erklärte sie ihre Lage.

»Das wäre nicht deine Schuld!- Außerdem Kippst du gleich Um,

Du wirst nichts Verpassen ich bin hier!« Sprach ich Gewissem haft.

»Mhm, Nagut - Ruf mich aber Sofort an wenn Was passiert ist!« Sagte sie.

Darauf Erwiederte ich nur ein Nicken und stand auf und Begleitete sie Ein stück Hinaus.

Nachdem Draußen war Beeilte ich mich wieder zurück auf die Station zu kommen um Über das Geschehen zu wachen,

Und um abzuwarten bis etwas Gutes oder schlechtes Passiert.

Ich schritt Voran, und merkte wie alle

Ärzte wie in Zeitlupeh an mir vorbei Rannen oder liefen.

Wie in einem Traum..

Lief alles an mir Vorbei!

Trotzdem lief ich weiterhin zu denn Plätzen wo Gerade noch ich und meine Mutter saßen.

Immer weiter und weiter,

Bis ich lätzten Endes mich hinsetzt,

Immernoch fühlte sich alles an wie in einem Traum...

EINEM TRAUM...

EINEM TRAUM...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 26, 2014 ⏰

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