Stars || Levi x Reader

Part 1

Heyooo, das ist meine zweite Fanfiction. Ihr könnt wie immer mir Feedback, Kritik, Wünsche und sowas in den Kommentaren hinschreiben. Sooo ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen.

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Paar Grundlagen:
Y/N = dein Vorname
N/N = dein Nachname
H/F = deine Haarfarbe
E/F = deine Augenfarbe
B/N = der Name deines Bruders
Weiter Sachen werden später erklärt.

Wichtig: Die FF kann an manchen Stellen nicht der eigentlichen Plot-Lines entsprechen.
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Wörteranzahl: 1534
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„Wo bleibt denn meine Entschuldigung?"

Ich fasste mir am Kopf, als ich meine Augen aufmachte. Das Licht tat meinen Augen weh. Ich stöhnte, als einer meiner Rippen anfing weh zu tun. Ich richtete mich auf und schaute um mich herum.

„Das ist nicht mein Zimmer.",murmelte ich und versuchte irgendwie aufzustehen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und mein Bruder kam herein.

„Wie geht-", ich unterbrach ihn aber.

„Shhh, du bist zu laut.",sagte ich und packte an meinen Kopf.

„Du hast es richtig abbekommen.", sagte er jetzt eher leise und ich wusste ganz genau, dass er versuchte hatte nicht loszulachen.

„Kannst du dich überhaupt erinnern, was passiert ist?", fragte er und ich dachte nach. Als ich mich erinnerte, was geschah, stöhnte ich auf. Hätte ich gewusst, was mir passieren würde, wäre ich nicht einmal aufgestanden.

paar Stunde voher:

Der Wind wedelte mir die Haarsträhne, die nicht in meinem Zopf mehr passten, ins Gesicht. Ich griff die Zügel in meinen Händen stärker, als mein Pferd über einen umgeschmissenen Baumstamm rübersprang. Ich zog an den Zügeln, als ich vor den Toren der Mauer stand. Ich wartete bis Soldaten mir das Tor aufmachten. Das Tor ging auf und ich ritt durch. Mehrere Bewohner schauten mich an, aber mein Blick haftete am Hauptquartier.

Nachdem ich am Hauptquartier ankam, befestigte ich mein Pferd und lief rein. Mit zügigen Schritten lief ich Richtung Büro meines Bruders. Angekommen an der Tür, klopfte ich an ihr.

„Herein.", hörte ich und öffnete die Tür. Mein Bruder saß an seinem Bürotisch und schaute mich überraschend an.

„Ich hätte nicht erwartet, dass du so früh zurück sein wirst.", sagte er und ich zuckte nur mit meinen Schultern.

„Ich habe nichts großes gefunden, außerdem wollte Erwin mich morgen den anderen Kommandaten vorstellen.", erwiderte ich, als ich mich auf seinen Bürotisch drauf saß und somit paar seinen Papiere knickte.

„Hey! Geh runter!", schrie er und versuchte mich runter zu schubsen. Ich aber kreuzte meine Arme vor meiner Brust und grinste.

„Das schaffst du eh niemals-", ich wurde unterbrochen, als er plötzlich mich vom Tisch schubste und ich somit auf den Boden lag. Ich starrte ihn böse an.

„Du wirst jetzt was erleben.", sagte ich und stand auf. Er schluckte deutlich, als ich ihm näher kam.

„Hilfe! Hilfe!",schrie er wie ein Verrückter. Ich grinste nur aber.

„Keiner wird dir helfen.", antwortete ich und wollte auf ihn losgehen, als auf einmal mich jemand von hinten packte. Die Person zog mir den Boden unter meinen Füßen weg und fing an mich zu boxen. Ich wusste nicht genau, was ich machen sollte und bevor ich reagieren konnte, bekam ich einen Schlag und ich wurde bewusstlos-