Chapter Three

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Ich legte meine Arme um Louis, zog ihn an mich und küsste ihn stürmisch, drückte ihn dabei langsam in Richtung meines Bettes. 
Meine Hände lösten das Handtuch von seinen Hüften und wanderten, kaum war es zu Boden gefallen, zu seinem Hintern. Ich presste ihn fester auf mich. Louis stöhnte und zog und zerrte an meinem Handtuch, bis auch das auf dem Boden landete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht verdrücken. 


In einem Moment der Schwäche drehte Lou uns beide herum und drückte mich nach hinten, sodass ich auf das Bett kippte. Louis landete auf mir. Die Matratze federte unter dem Gewicht von uns beiden. Aus irgendeinem Grund fing ich unvermittelt an, an seinen Lippen zu kichern. Louis stieg mit ein und rollte sich von mir. 


Wie vorhin schon besprochen nahm ich mein Handy hervor und suchte im Internet nach einem Porno, der uns weiterhelfen konnte. Louis setzte sich neben mich und sah neugierig auf den Schirm meines Handys. Ich übersprang den Anfang gleich und spulte vor, bis die beiden in dem Sexfilm auch nackt waren und sich auf das Sofa begaben. Sie knutschten eine ganze Weile lang und der Eine massierte den Po des Anderen, woraufhin ich es bei Louis genauso machte. Sein Stöhnen bestätigte mir, dass es ihm gefiel, also machte ich weiter und spähte dabei immer mal wieder auf mein Handy. 


Louis noch immer küssend beugte ich mich nach vorn, sodass er sich zurück lehnte. Ich hielt ihn mit den Händen an seinem Rücken fest, bis er auf der Matratze lag und stützte mich dann mit den Unterarmen neben seinem Kopf über ihm ab. Ich rieb meinen Körper an seinem. Louis stöhnte, woraufhin ich noch intensiver weitermachte, ehe ich nach kurzer Zeit wieder nach meinem Handy griff. 

„Dreh dich um“, flüsterte ich Louis zu und er rollte sich auf den Bauch. Seine knackigen, prallen Pobacken stachen mir sofort ins Auge und ich kaute ohne es selbst richtig wahrzunehmen auf meiner Unterlippe. 

Ich schob seine Knie auseinander, konnte dabei noch immer nicht den Blick von seinem Hintern wenden. Meiner. Ich strich mit den Fingern darüber, meine Hand zitterte leicht. Mein Atem war schwer. 

„Zieh die Knie an“, forderte ich ihn auf und er befolgte meine Anweisung. Ich legte mein Handy auf seinen Rücken, leicht oberhalb seines Hinterns, der nun etwas empor ragte. Der Mann im Video drückte die Pobacken des Anderen auseinander und leckte mit seiner Zunge über seinen Anus. 

„Louis, ich liebe dich wirklich, aber ich werde nicht deinen Popo lecken.“ 
„Ich liebe dich auch, Harry, aber das will ich auch nicht“, gab mein Freund genauso angewidert zurück. 
Ich spulte das Video weiter vor und machte weiter, als er seinen Zeigefinger in den anderen einführte. Das war okay für mich. 

„Ich fühl mich nicht wohl dabei, wenn ich nicht weiß, was du tust“, murmelte Louis, als ich gerade hochkonzentriert einen großen Klecks des Gleitgels auf meinem Finger verteilte. 
„Ich werde gleich meinen Finger in dich schieben. Es wird nicht weh tun, ich hab Gleitgel drauf, aber es ist vielleicht etwas kühl. Okay?“
Ich sah ihn nicken. „Okay.“

„Sei ganz entspannt. Ich tu dir nicht weh … und wenn doch, dann sagst du es mir, ja?“

Wieder nickte er. Ich machte es dem Typen im Video nach. Lou schien nur kurz am Anfang angespannt, stöhnte dann aber leise und signalisierte mir so, dass es ihm gefiel. Ermutigt davon schob ich meinen Finger tiefer hinein, bewegte ihn in ihm und traf dabei auf einen leichten Widerstand. Louis quietschte unerwartet auf. Ich gluckste leise vor mich hin. 

„Lass das!“, fauchte er, nachdem ich ihn auch ein zweites Mal so zum Quietschen gebracht hatte. 
Ich sah auf den Bildschirm meines Handys. Er nahm noch einen zweiten Finger hinzu. 
Mit meiner freien Hand griff ich nach dem Gleitgel und ölte auch meinen Mittelfinger ein, während ich Louis erzählte, was ich jetzt machen würde. Er spannte sich um meine Finger herum an. 
„Tut es weh?“, fragte ich ihn. 
„Ein bisschen, aber es ist okay. Mach weiter.“ 

Ein (fast) normaler Schultag [l.s.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt