I kissed my enemy...and I liked it! || DRARRY

2. Kapitel

Hallo ; )

Nach einer Woche des Wartens, melde ich mich auch mal wieder. Dieses Mal sogar mit einem kleinen Text, welcher nicht zu der Fanfiction gehört. Ich entschuldige mich mal schonmal im Voraus, dass das Kapitel so spät kommt xD. Bin leider erst um 18:30Uhr dazu gekommen anzufangen xD...ABER HEY! NOCH HABEN WIR SAMSTAG!! (Hoffentlich kommt es auch dann noch hoch-) Aber jetzt mal zur Fanfic: Ich hoffe, dass sie euch bis jetzt gefällt. Das hier ist - ehrlichgesagt - meien erste Fanfiction und ich hab richtig viel Motivation zu schreiben. Wenn ich dann keine Schule mehr hab - Ich kann euch beruhigen, muss dort nur noch rinmal hin xD - werde ich einmal in der Woche (normalerweise Samstags) ein Kapitel hochladen. Ich brauche halt lange zum Schreiben 0-0, sowwyyy ewe. Das wars dann eigentlich auch schon vion mir... und viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch!

P.S.: Würde mich über Kommentare, produktive Kritik und eure Stimmen (natürlich nur, wenn es euch gefällz owo") freuen! ^.^

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Rons Art zu sprechen verwirrte Harry nun doch etwas. Sollte dieser denn nicht glücklich sein? Immerhin hatte Harry hier ja wohl ein recht freies Abteil gefunden. Als der schwarzhaarige dann jedoch seinen Kopf hob, konnte er Rons seltsames Verhalten irgendwo nachvollziehen. In diesem Abteil befand sich nämlich niemand geringeres als Draco Malfoy. Der Typ, der Harry und seinen Freunden seit dem ersten Jahr das Leben schwer machte. Eine zeitlang sagte niemand mehr etwas ehe der Blondschopf sich räusperte: "Willst du jetzt auf dem Boden sitzen bis wir in Hogwarts ankommen Potter oder willst du - zusammen mit deinem kleinen Wiesel - Platz nehmen? Hier ist nämlich Durchzug und ich habe keine Lust mir eine Erkäkltung einzufangen." Die Stimme des Blondschopfes klang ruhig und doch irgendwo provokativ. In diesem Moment realisierte Harry, was der Malfoyspross - welcher ihn noch immer mit Blicken durchbohrte - gesagt hatte. Schnell richtete er sich auf. Er ergriff Rons Handgelenk ehe er diesen mit sich in das Abteil zog. Die Tür schloss er. Dann setzte er sich Malfoy gegnüber. "Muss das sein? Ich will nicht die selbe Luft einatmen müssen wie das Frettchen..", flüsterte Ron ihm plötzlich zu. Harry schüttelte bloß den Kopf, ließ Rons Spruch unkommentiert. Er sollte sich eher freuen, dass Malfoy ihn überhaupt hier sitzen ließ. Außer Ron würde lieber im Flur stehen. Draco hatte sich wieder seinen eigenen Problemen zugewandt. Das, was man außerhalb des Zuges erkennen konnte war ja so überaus interessant. Kurz biss er sich auf die Unterlippe, schloss dann seine Augen und nahm tief Luft. Ihm war ja klar, dass das Wiesel ihn nicht sonderlich mochte - es beruhte ja immerhin auf Gegenseitigkeit. - trotzdem könnte es einfach die Klappe halten. Draco hatte ihm immerhinm auch nichts an den Kopf geknallt. Er hatte Harry lediglich auf seine ungünstige Art des Kniens aufmerksam gemacht. Aber mal ganz ehrlich, so wie der Gryffindor ihn angestarrt hatte, hätte man denken können, dass er ihm jeden Moment einen geblasen hätte. Nach dem Wiesel hatte niemand mehr etwas gesagt. Die anderen beiden hatte auch nichtmal mehr miteinander geflüstert. Draco tat einfach so als würde er schlafen. Das wäre wohl das beste für die Dreien. Vor allem für Draco. Nicht, dass dem Wiesel plötzlich irgendwelche dummen Fragen einfallen würden. Harry musterte den Slytherin etwas. Draco wirkte nochmal etwas schlimmer als damals im sechsten Jahr. Er war doch tatsächlich blasser als zuvor. Aßerdem war er viel zu dürr. Die Augenringe des Blondschopfes konnte man auch leicht durch das Makeup sehen. Harry erschrak sich etwas, als dann plötzlich eine Hand vor seinem Gesicht wedelte. "Halloooo? Erde an Harry?", kam es bloß von Ron. Auf die Wangen des schwarzhaarigen schlich sich eine leichte Röte. Er hatte doch tatsächlich die ganze Zeit den Malfoyspross angestarrt! Mehr als ein "hmm?" brachte Harry nicht über die Lippen. Ron seufzte bloß. Er schüttelte den Kopf, musterte Harry überfordert. Wieso wurde der denn jetzt so rot? Er fing echt an sich Sorgen um seinen besten Kumpel zu machen... und zugegeben, er hatte nun nicht mehr das Gefühl, dass es etwas mit Ginny zutun hatte.