e

96 6 8
                                    

Y/N Sicht:
(Achtung!: Das Kapitel beinhaltet SMUT!)
Nach und nach verließen immer mehr der Jungs den Van, bis ich schließlich mit Changbin alleine zurück blieb. "Läuft das bei euch immer so ab?" Fragte ich ihn seufzend und er zuckte mit den Schultern. "Kommt auf die Situation an aber ich denke wir sollten jetzt auch so langsam reingehen." Antwortete er mir und ging aus dem Van. Ohne lange zu zögern, ging ich ihm nach und staunte nicht schlecht, als sich die Basis als Riesen Villa entpuppte. "Meinte Chan nicht ihr hättet keinen Platz für mich?" Kam es verwirrt von mir und ich hörte Changbin lachen, während ich mit ihm zur Villa ging. "Ich denke er hat sich da ein bisschen ungeschickt ausgedrückt. Er meinte damit, dass es kein Zimmer gibt, in dem du schlafen könntest oder besser gesagt in dem er dich schlafen lassen würde. Versteh das nicht falsch zwar haben wir trotz, dass wir fast alle Räume, welche nicht zu unseren Schlafzimmern gehörten in Trainingsräume oder sonstiges umgebaut habe immer noch ein Gästezimmer übrig gelassen...leider Gottes hat sich dieses jedoch im Laufe der Zeit zu Minho's Spielzimmer entwickelt. Ich denke jetzt verstehst du warum Chan dich da nicht schlafen lässt." Erklärte er mir und ich blieb verwirrt stehen. "Momentan mal Minho hat die Zielpersonen, mit denen er geschlafen hat hierher gebracht? Zu eurer Basis?!" Gab ich fragend von mir und Changbin nickte seufzend. "Leider ja...ihm dabei zuhören zu müssen war jedoch viel schlimmer...vor allem vor Jeongin." Kam es noch von ihm, ehe er mir die Tür zur Villa öffnete. "W-was?! Wow...ich glaub mir wird übel." Meinte ich angewidert und Changbin ließ seinen Kopf etwas hängen. "Du kannst es ihm nicht übel nehmen. Ihm wurde auf die schlimmste Art und Weise, die es gibt das Herz gebrochen und er hat somit seine Schuldgefühle und den Willen richtig zu lieben abgelegt. Ich verstehe, dass du jetzt so reagierst, jedoch wirst du ihm das alles im Laufe der Zeit vergeben, wenn du seine Geschichte kennenlernst." Sprach er mit etwas trauriger Stimme und ich biss mir auf die Unterlippe. "Hat denn nie jemand Versuch ihm zu helfen, damit er wieder zu seinem alten Ich kommt?" Fragte ich ihn nun nachdenklich und Changbin seufzte. "Glaub mir wir haben schon alles versucht...vielleicht kannst du ihm ja helfen in der Zeit, in der du hier bist. Du scheinst zumindest eine andere Wirkung auf ihn zu haben, als all die anderen Mädchen." Antwortete er mir und ich sah ihn etwas unsicher an, ehe ich nickte. "Ich denke er brauch einfach nur jemanden zum reden, der nicht gerade einer seiner besten Freunde ist." Gab ich seufzend von mir.
~
"Über wen redet ihr?" War nun eine Stimme hinter uns zu hören, weshalb wir uns beide umdrehten, nur, um Chan vor uns zu sehen. "Minho." Antwortete Changbin ihm knapp und er nickte. "Hier dein Handy." Meinte er nun zu mir, während er mir dieses hinhielt. "Danke!" Gab ich in einem etwas beleidigten Ton von mir und hörte Changbin etwas lachen. "Ich glaube ich lass euch beiden mal alleine. Chan die Roomtour überlasse ich dir." Sagte er grinsend und zwinkerte ihm kurz zu, ehe er auch schon verschwand. "Uhm...soll ich dir dann jetzt unsere Basis zeigen?" Kam es fragend von Chan und ich nickte. "Gerne! Am besten erklärst du mir dann auch, über was du die ganze Zeit mit Ryujin geredet hast, nachdem du mir einfach so mein Handy weggenommen hast." Zickte ich ihn etwas an und hörte, wie er seufzte. "Y/N hör zu es tut mir ja leid aber wolltest du wirklich, dass die anderen weiter mithören?" Meinte er und ich sah zu Boden. "Nein." Gab ich mit leiser Stimme von mir und spürte im nächsten Moment, wie Chan seine Hand auf meine Schulter legte. "Schon ok...ich verstehe, dass du wütend bist und ich verspreche dir das wird nicht wieder vorkommen aber nur so hatte ich die Chance deinen Freundinnen alles in Ruhe zu erklären und eine passende Ausrede zu finden." Erklärte er mir und ich nickte verständlich. "Tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Ich bin einfach nur komplett verwirrt und durcheinander. Das einzige was ich momentan möchte, ist mich irgendwo hinzulegen und zu schlafen, in der Hoffnung, dass zumindest der ganze letzte Teil von dem, was alles passiert ist einfach nur ein Traum war." Meinte ich seufzend und sah Chan entschuldigt an, welcher im nächsten Moment meine Hand nahm und mich sanft anlächelte. "Komm mit." Gab er nun von sich und ging los. Ohne groß nachzufragen, ließ ich mich einfach von ihm mitziehen, bis wir in einem etwas größeren Schlafzimmer ankamen und er mich Richtung Bett zog, ehe er mir signalisierte, dass ich mich hinsetzen solle und zum Kleiderschrank ging. "Du kannst fürs erste erstmal hier Schlafen. Ich gebe dir noch einen Hoodie von mir, damit du es auch bequem hast...hier." Sagte er, während er aus seinem Kleiderschrank einen Hoodie kramte und mir diesem im nächsten Moment hinhielt.
~
"Chan ich...das musst du nicht tun. Ich möchte dir nicht dein Schlafzimmer wegnehmen. Ich habe dir vorher schon gesagt, dass ich auch einfach auf der Couch schlafen kann und deinen Hoodie musst du mir auch nicht geben ich...ich schlafe einfach in den Klamotten, welche ich momentan anhabe. Hör auf dir solche Mühe für mich zu geben. Das lässt mich nur noch schlechter fühlen." Erklärte ich ihn, jedoch schüttelte er nur mit dem Kopf. "Keine Widerrede Y/N! Ich lass dich auf keinen Fall auf der Couch schlafen und schon gar nicht mit den Klamotten, welche du momentan trägst." Gab er im bestimmendem Ton von sich und ich seufzte, bevor ich gezwungenermaßen den Hoodie von ihm annahm. "Geht doch! Also falls irgendwas sein sollte ich bin unten auf der Couch." Sagte er nun mit einem Lächeln im Gesicht und war dabei zu gehen. "Chan warte!" Hielt ich ihn auf, weshalb er sich wieder zu mir umdrehte und mich fragend ansah. "Kannst...kannst du bei mir bleiben?" Fragte ich ihn mit leiser Stimme und sah, wie er etwas erstarrte. "Ich...es...es ist nicht so, wie du denkst ich...will einfach nur nicht alleine sein." Erklärte ich ihm und er nickte. "Gut. Ich warte draußen, bis du dich umgezogen hast." Meinte er lächelnd, ehe er das Zimmer verließ. Etwas Geschockt über das, was ich gerade getan habe, schlug ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Y/N du bist so blöd! Was machst du nur die ganze Zeit?!" Murmelte ich etwas verzweifelt zu mir selbst und stand dann auf, um mich umzuziehen. Meine vorherigen Anziehsachen faltete ich zusammen und legte sie auf einen kleinen Tisch in einer Ecke des Raumes, ehe ich langsam zur Zimmertür ging und diese vorsichtig öffnete. Schon bald sah ich Chan mit geschlossenen Augen an der Wand lehnen, weshalb ich ihn für einige Sekunden lang anstarrte, bevor ich mich räusperte und er nun seine Augen öffnete. "Fertig?" Kam es fragen von ihm und ich nickte kurz, ehe ich auch schon wieder zurück ins Zimmer ging und auf das Bett zusteuerte, bis ich kurz davor stehen blieb und Chan erneut ansah. Ich erkannte, dass er mich etwas musterte und sich dann auf die Unterlippe biss.
~
Einige Sekunden später trafen sich unsere Blicke und ein ungewohntes Gefühl bereitete sich in mir aus. Vorsichtig ging ich ein paar Schritte auf Chan zu und sah ihn etwas verwirrt an. "Alles ok bei dir?" Fragte ich ihn nun und er nickte etwas, bevor er seufzte. "Ja alles gut...ich wünschte nur der Abend wäre anders verlaufen." Meinte dieser nun und ich sah zu Boden. "Du hast recht. Ich wäre in dieser Situation viel lieber in einem One Night Stand gelandet, als nun Sorgen um das Leben von einer meiner besten Freundinnen zu haben." Sagte ich seufzend und Chan näherte sich mir langsam. "Es tut mir leid Y/N. Nicht nur deine Freundin sondern auch du selbst bist in Gefahr und es ist teilweise meine Schuld. Ich hätte mich nicht so sehr ablenken dürfen." Kam es nun mit sanfter, jedoch auch leicht trauriger Stimme von ihm. "Sag sowas nicht Chan. Ich bin froh, dass du bei mir bist, da ich weiß, dass solange du da bist ich mir nur Sorgen um Chaeryeong machen muss und nicht auch noch um mich selbst, weil du mich um jeden Preis beschützen wirst. Ich wünschte nur ich könnte diese ganze Sache wenigstens für einen kurzen Augenblick vergessen." Gab ich seufzend von mir, während ich ihm bei meinem letzten Satz direkt in die Augen sah. Ich erkannte, wie Chan's Augen aufleuchteten und er danach immer abwechselnd zwischen meinen Augen und Lippen hin und her sah, während er mir immer näher kam. Ich tat es ihm gleich und schon bald trafen sich unsere Lippen, ehe wir anfingen uns leidenschaftlich zu küssen. Von Zeit zu Zeit wurde der Kuss immer intensiver und eine gewisse Lust baute sich in mir auf. Schon bald spürte ich, wie Chan anfing während des Kusses in Richtung Bett zu laufen und dabei vorsichtig seine Hand unter den Hoodie, welchen ich an hatte gleiten ließ. Da ich durch Chan's Schritte gezwungen war, rückwärts zu gehen, trafen meine Beine schon bald das Bettende und in dem Moment befreite mich Chan auch von seinem Hoodie, während ich damit begann ihm sein Shirt auszuziehen. Da wir beide durch unsere Aktionen gezwungen waren, den Kuss zu unterbrechen, sahen wir uns für einige Sekunden gegenseitig an, ehe unsere Lippen wieder zueinander fanden und ich mich schließlich auf das Bett fallen ließ, während ich Chan mit mir zog. Erneut unterbrach ich den Kuss und musterte ihn etwas, bevor ich grinste. Chan tat es mir gleich und begann wenige Sekunden später meinen Hals zu Küssen, während ich so gut es ging versuchte ihn von seiner Hose zu befreien. Anfangs klappte dies eigentlich auch ganz gut, jedoch entschied sich Chan dann dazu an einer empfindlichen Stelle meinen Halses zu saugen und mir somit einen Knutschfleck zu verpassen, weshalb ich leicht aufstöhnte.
~
Grinsend löste er sich von meinem Hals und sah mich mit lustvollen Augen an, bevor er mich verlangend Küsste, während er mit seiner Hand langsam meinen Slip entfernte und begann meine Klitoris zu reiben. Immer wieder ließ ich währenddessen ein leises Stöhnen von mir und spürte, wie sich mein Körper immer weiter anspannte. Es dauerte nicht lange und Chan ging noch einen schritt weiter. Vorsichtig stieß er einige Finger in mich und begann zunächst diese rein und raus zu bewegen, ehe er seine Taktik änderte und mit diesen schließlich anfing leichten Druck auf meinen G-Punkt auszuüben...und das immer und immer wieder. Leicht stöhnte ich auf und griff mit meiner Hand nach dem Kissen, in welches ich mich Sekunden später auch schon krallte, während ich den Kopf in den Nacken legte bei dem Versuch mein stöhnen zu unterdrücken. Ich keuchte auf. Seine intensiven Berührungen machten es mir schwer mich zusammenzureißen. Chan grinste leicht und ließ schließlich einfach von mir ab. Ich fing an meine Küsse immer weiter nach unten zu verschieben. Von seinem Hals zu seinem Schlüsselbein, einmal quer über seine Brust und dann seinen Muskulösen Oberkörper runter. Unten angekommen erwartete mich sein schon erregtes Glied und ich grinste etwas, ehe ich ihn von seinen Boxershorts befreite und kurz über dieses rieb. Chan keuchte auf, bevor er meine Hände über meinen Kopf anpinnte und mich erneut innig Küsste. Wiedermal wurde der Kuss nach und nach intensiv und schon bald spürte ich, wie Chan sich vor meinem Eingang platzierte. "Darf ich? Ich werde nichts ohne deine Erlaubnis machen Babygirl." Kam es mit sanfter Stimme von ihm, während er mich fragend ansah und als Antwort küsste ich ihn einfach. Schon bald spürte ich, wie er langsam in mich eindrang und begann vorsichtig in mich zu stoßen, während ich erneut stöhnte. Seine Wärme umhüllte mich und ich spürte diese auch noch tief in mir. Mitten in unserem Kuss hörte ich auch ihn aufstöhnen und löste mich kurz, ehe ich ihm tief in die Augen sah. Langsam fanden unsere Lippen wieder zueinander und ich spürte, wie Chan mich etwas an sich drückte, bevor er sein Tempo ein wenig beschleunigte. Nur wenige Sekunden später stöhnte ich laut auf und legte meine Arme um seinen Nacken, ehe ich ihn näher zu mir zog und unseren Kuss vertiefte. Wir keuchten, stöhnten, wie auch immer man es nennen wollte, es war das reinste Chaos. Mit der Zeit spürte ich, wie sich meine Klitoris immer weiter anspannte und ich glaube auch Chan war nicht mehr allzu weit von seinem Höhepunkt entfernt. Noch ein aller letztes mal beschleunigte er sein Tempo etwas, ehe es dann auch schon für mich soweit war und ich zu einem Orgasmus kam, während Chan einige Sekunden später in mir drin gekommen war. Etwas erschöpft zog er letztendlich sein Glied aus mir raus und ließ sich neben mich fallen. Für ein paar Sekunden lagen wir einfach so nebeneinander und versuchten unsere Atmung wieder halbwegs in den Griff zu kriegen, bevor Chan sich aufsetzte und die Bettdecke über uns legte. Ohne ein Wort zu sagen, lagen wir nun also nebeneinander und starrten die Decke an, ehe ich langsam aber sicher spürte, wie ich immer müder wurde und letztendlich einschlief.
~~~
Ahh das wars jetzt komplett für mich ich kann mich hier nie wieder blicken lassen :,)
Auch wenn ich eigentlich hoffe, dass niemand dieses Kapitel hier liest hoffe ich trotzdem, dass es euch vielleicht gefällt^^
Byee~

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 31, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

JtR [Straykids x reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt