Nach der Trennung

meine Idee

Es war Kairi

"Über was denkst du nach sis?", fragte er mich.
"nichts", antwortete ich kalt.
"wenn willst du anlügen?", fragte er mich.
"keinen:", antwortete ich genau so kalt.
"ich bin dein Bruder ich weiß das du lügst", antwortete er und ich schaute ihn erst jetzt an.
"es ist nichts akzeptier es doch man!", brummte ich und schaute wieder gerade aus.
"ok sis aber du weißt das du immer mit mir reden kannst", antwortete er und setzte sich zu mir.
"damit du es denn anderen erzählen kannst?nein danke", brummte ich.
"Man Samira das war ein Fehler...", murmelte er.
"ist ok Kairi wenn du es nicht gesagt hättest müsste ich es tun und es war schwieriger es zu sagen.. man Kairi ich denke so oft nach wie es wär wenn Matteo noch leben würde...", murmelte ich und schaute ihn an.
"Matteo? so hast du ihn gennant?", fragte er mich und ich nickte nur und fing wieder an zu weinen es verletzt mich so sehr:"ich bin dran schuld das mein Sohn gestorben ist",sagte ich zu Kairi.
Kairi nahm mich in seinen Arm und ich heulte mich aus wir redeten neben bei auch en bisschen ich beruhigte mich und verabschiedete mich von ihm und dann fuhr ich auch schon nach hause als ich zuhause war sah ich das Luis schon schlief ich machte das ganze Haus fertig da wir morgen besuch bekommen und ich auch noch arbeiten muss aber diesmal würde Coco nicht mitkommen... ich wurde erst gegen 23 Uhr fertig und dann ging ich auch schon sofort ins Bett.

Am nächsten Morgen bin ich um 6 Uhr aufgestanden und hab mich fertig gemacht, ich zog mir ein rotes dünnes Pulli an und zog mir ein Minirock an was blau und rot war und das Muster war Kariert und schminkte mich leicht.
Ich ging runter und dort wartete schon Luis auf mich ich umarmte ihn und gab ihn ein Wangenkuss dann stiegen wir in mein Auto und fuhren los ja es war erst gegen 7 Uhr aber ich war hell wach und machte mir Gedanken ob Coco schon wach sei ich geh Coco so gegen 12 Uhr abholen würden also eigentlich würden dann als wieder zu uns kommen das finde ich gut da unser Kontakt immer besser wird und Coco sich sehr freut als wir auf der Arbeit waren fingen wir alle sofort an zu arbeiten da wir am Samstag eine Modeshow haben.
So gegen 12 Uhr ging ich auch schon los als ich klingelte machte eine Frau die Tür auf sie lächelte mich an und ich zurück sie sagte:"Hallo ich bin Jenna"
"hallo ich bin Samira schön dich kennen gelernt zu haben.", stellte ich mich vor.
"meiner seids auch", antwortete sie und wir sprachen noch ein bisschen und lernten uns kennen sie war wirklich nett und das freute mich da ich wusste das meine Tochter her sicher war.
Ein paar Minuten kamen Coco und der Sohn von den beiden angerannt Coco sprang sofort in meine Arme der Junge blieb eher da ich stellte mich den Sohn vor und umarme ihn er mich auch hinter den beiden stand Mattia ich begrüßte ihn mit einem 'hi' und er mir genauso ich ladet auch Jenna und Max ja so heißt der Sohn zu uns wir gingen mit meinen Auto.
Coco fragte mich die ganze Zeit was die Überraschung ist doch ich ignorierte die Frage es war schon lustig, da sie die ganze Zeit neugierig war.
Ich fuhr noch schnell zum Blumenladen und kaufte Rosen und dann fuhr ich noch zum Friedhof und besuchte meine Oma und erzählte ihr ein bisschen was hier so alles passiert und anschließend ging ich auch schon wieder zurück.
Auf den Weg zu uns nach Hause hörten wir Musik bis ich ein Anruf von Jesse bekam ich nenne ihn auch Jessica nur so aus spaß "yes?", fragte ich ihn.
"girl wir haben ein Problem", antwortete er, die anderen hörten alles mit.
"Whats poppin boy?", fragte ich ihn.
"also wir haben doch mit einer Firma so abgemacht das wir deren Kleidung benutzten für die Modeshow...", redete er um den heißen Brei.
"Jesse komm zum Punkt", befahl ich ihn und er fing an zu reden:"die haben abgesagt und wir wissen nicht was wir machen sollen die Modeshow ist sehr wichtig für die Firma und auch für dich das wissen wir..."
"Jesse beruhigt euch die Gruppe soll zu mir nach hause kommen ich habe schon eine Idee und wenn wir alles besprochen haben habt ihr morgen frei", antwortete ich.
"ok Boss by", verabschiedete er sich.
"by", antwortete ich. '
Ich legte auf und Jenna fragte mich was ich jetzt machen werde ich sagte ihr das sie es alle Zuhause erfahren werden als wir zu Hause ankamen rannte Coco zu Tür und Klingelte eine Person öffnete eine Person die ich nicht erwartet habe( die anderen sind schon bei uns zu Hause) es war.....

"ONKEL MUSTI", schrie Coco und schaute verwirrt zu Tür.
"hä wie jetzt junge was machst du hier?", fragte ich ihn.
"was für eine nette Begrüßung!", beschwerte er und wir lachten kurz.
"sorry war nicht so gemeint aber ich habe eine andere Person erwartet aber was machst du wirklich hier?", antwortete ich ehrlich.
"Derek hat angerufen das ich vorbei kommen soll damit wir mal was machen und du dich nicht Single fühlst hahaha", antwortete er lachend und ich war geschockt.
"DEIN ERNST DEREK!", schrie ich.
"ja was sollte ich machen jeder hat ein Freund oder eine Freundin außer ihr beiden hahaha", sagte er lachend, ich guckte Mutti an und er mich wir beide wussten sofort was zu tun ist wir gingen rein und setzten uns zusammen und redeten zusammen Coco, Max und Josh spielten in Cocos Zimmer die anderen versuchten mit uns zu reden aber wir ignorierten sie.
"babe?", fragte ich Musti und bekam somit seine Aufmerksamkeit.
"ja Schatz?", antwortete er.
"ich habe gleich eine Besprechung ist es ok wenn du für ca. 1 stunde alleine bleibst bae?", fragte ich ihn.
"na klar babe aber über was geht die Besprechung?", antwortete er und bevor ich irgendetwas sagen konnte fragte mich Luis:"hä warum weiß ich nicht das wir eine Besprechung haben?"
"babe ich glaube in der Villa sind Fliegen", sagte ich zu Musti und nach diesen Satz wollte ich gehen doch Luis zog mich zu sich und schaute mir in die Augen er wusste das das meine Schwachstelle ist aber diesmal blieb ich stark und schubste ihn zurück.
Und ging in die Küche um was zu trinken doch genau dort klingelte es an der Tür es war meine Gruppe und ich bat sie ins Arbeitszimmer von mir zu gehen.
Sie setzten ich brachte noch für jedem was zu trinken und fing an zu erzählen.