| chapter 3 |

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Es klingelte gerade zum Schulschluss und Jimin sah mich an. Ich sah ihn nur schüchtern zurück an. Alle gingen aus dem Klassenraum. Ich hatte Namjoon bereits gesagt, dass ich nachher zu meiner besten Freundin gehe. Ich hab sie nicht eingeweiht aber er hat ihre Nummer nicht also kann er sie nicht anrufen. Yuna denkt dass ich nach Hause gehe. Das kann verflixt werden, sobald alles rauskommt. Ich hoffe, dass das niemand so schnell herausfindet.

Jimin ist heute mit seinem Motorrad gekommen, weswegen er einen zweiten Helm mitgenommen hat. Er ist auch ziemlich angespannt. Ich war die ganze Nacht wach, weil er einfach ohne nachzudenken ja gesagt hat. Denkt man über sowas nicht erstmal nach? Besser gesagt, macht man sowas überhaupt mit der Schwester von seinem besten Freund?! ich denke eher weniger. Ich setzte mir den Helm auf und klammerte mich an ihm fest. Während der Fahrt redeten wir kein Wort. Als wir da waren, stiegen wir ab und fingen dann an zu reden.

„Bist du dir sicher?", erkundigte er sich während er die Tür aufmachte. Ich nickte leicht. Er nickte auch nur und öffnete die Tür. Als er sie zu machte, nahm er mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Ich stellte mich neben sein Bett und war bestimmt schon so rot wie eine Tomate als er die Tür zu machte und abgeschlossen hat.

🔞🔞Ab hier wird 🔞🔞

Er drehte ich zu mir und stellte sich vor mich. Ich ging ein paar Schritte zurück und fiel auf's Bett. Er stützte seine Hände über mich während er sich auf meine Hüften setzte. Ich beobachtete ihn dabei nur. Ich wusste nicht was ich sonst tun soll. Als er auf meiner Hüfte saß, hab ich meine Hände auf seine Hüfte gelegt, Seine Hand glitt langsam und vorsichtig unter mein T-Shirt aber er hielt kurz inne.

„Bist du dir wirklich sicher?", erkundigte er sich nochmal, bevor ich nickte. Er beugte sich zu mir und fing an meinen Hals entlang zu küssen. Während er meinen Hals entlang küsste fand er meine Schwachstelle wo er letztendlich anfing zu saugen. Jimin ist schon geübt darin, immerhin ist er in meinen Augen ein Frauenheld. Genauso wie Jungkook und Namjoon.

Ich biss mir auf meine Unterlippe, um nicht aufzustöhnen aber das Keuchen konnte ich mir keineswegs unterdrücken. Dieser Junge weiß was er tut. Er kam hoch. Aber statt mich zu küssen wich er zu meinem Ohr. „Du brauchst dein Stöhnen nicht unterdrücken. Erstens sind wir alleine bei mir und zweitens hältst du es nicht mehr lange aus", flüsterte er mir ins Ohr. Ich musste schwer schlucken. Er setzte sich aufrecht hin was ich ihm gleich machte. Ich wusste nicht was er wollte aber ich hab es rausbekommen, als seine Hände unter mein T-Shirt glitten.

Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf, sowie ich letztendlich auch seins. Mein Blick ging über seinen Bauch, da er einen echt geilen Körper hat. Ich habe immer noch Angst aber trotzdem bekomme ich wegen seinen Berührungen Bock auf ihn. Er machte mit einer Hand meinen Bh auf und fing an meine Brust zu kneten. Währenddessen küsste er meinen Nacken weiter, wodurch ich aufstöhnen musste. Ich spürte sein grinsen an meinem Nacken. Er löste sich wieder und drückte mich nach hinten. Besser gesagt stand er auf. Ich sah ihn nur verwirrt an. Er griff nach meiner Hose und zog mir meine Hose + Slip aus. Danach schaute er meinen Körper an und fing an zu grinsen. Was er kann, kann ich auch.

Er wollte sich wieder auf mich setzen aber ich drehte uns um, so dass ich nun auf ihm lag. Ich öffnete seinen Gürtel und ein bisschen mit seiner Hilfe zog ich ihm seine Hose aus. Ich saß komplett nackt auf ihm, während er noch eine Boxershorts an hatte. Aber weiter habe ich mich nicht getraut. Ich fing an seinen Hals zu küssen und glitt mit meinen Nägeln über seinen Oberkörper wodurch er anfing zu zucken. Ihm entwich ein Keuchen was mich zum Lächeln brachte. So langsam spürte ich wie an meiner Mitte etwas hart wird. Als Jimin merkte, dass ich es gemerkt habe, hat er uns wieder umgedreht. Jupp, es war sein bestes Stück.

Er glitt über meinen Körper mit seinen Fingern und glitt letztendlich mit einem Finger in meine Mitte. Ich konnte nicht anders, als zu stöhnen. Während er mich fingerte, küsste er meinen Hals und fing an manchen Stellen sehr stark an zu saugen. Mir war klar, dass er mir Knutschflecken macht. Er nahm einen weiteren Finger dazu und rieb auch an meiner Klitoris.

„Ich komme gleich", stöhnte ich gequält auf und fing an zu zucken. Plötzlich hörte er auf. Ich sah ihn verwirrt an und beobachtete ihn dabei wie er seine Boxershorts auszog. Mit großen Augen sah ich sein Glied an. Wieder einmal musste ich schlucken. Er merkte, dass ich da genau rauf starre weswegen er grinste. Er brachte meine Beine in die richtige Position und lehnte sich über mich.

„Bist du dir wirklich sicher? Danach gibt es kein Zurück mehr?", erkundigte er sich noch einmal. Es ist süß wie oft er sich erkundigt. „Fang einfach an", stöhnte ich und er setzte an, bevor er sein Glied in mich gleiten ließ. Ich stöhnte voller schmerzen aber auch Lust auf. Es tat weh aber war trotzdem schön.

Er bewegte sich zuerst nicht, damit ich mich daran gewöhnen kann. Aber als ich ihn zunickte fing er an sich zu bewegen.

„ahh Jimin", stöhnte ich immer und immer lauter.
Auch er fing an zu stöhnen. Es schien, als würde ihn das anturnen wenn ich seinen Namen stöhnte. Ich biss mir auf meine Unterlippe, damit mich niemand hört. Aber lange konnte ich es nicht, weil ich einfach stöhnen musste.

Jimin beschleunigte sein Tempo um einiges und ich merkte wie sich mein Unterleib verkrampft. „Jimin ahh ich komme gleich", stöhnte ich weiter. Er legte seine Lippen auf meinen Hals und stieß immer und immer weiter in mich rein, bis mich diese Welle vom Orgasmus überrollte. Er hörte aber nicht auf, sondern machte immer weiter, bis auch er zum Orgasmus kam. Danach ließ er sich erschöpft neben mich fallen.

Er war überrascht wie gut es war.

My brothers best friend ❥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt