Der Aufzug

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Pov. Louis

Erleichtert atmete ich aus, da ich endlich einen weiteren anstrengenden Arbeitstag überstanden hatte. Wie jeden Tag fuhr ich mit dem Aufzug nach unten, da ich mein Büro im 15. Stock hatte und ich zu müde war die Treppen zu benutzen.  Erschöpft drückte ich den Knopf des Aufzuges und wippte ungeduldig mit meinen Füßen auf dem Boden herum. Als nach 5 Minuten warten endlich der Lift da war, stieg ich ein und drückte auf den Knopf mit dem Buchstaben "E". Kurz bevor die Türen komplett geschlossen waren, sah ich einen jungen Mann auf mich zurennen. Da ich merkte, dass er es nicht mehr schaffen würde in den Lift zu kommen, schob ich meine Hand zwischen die Türen damit diese sich wieder öffneten. Der jung aussehende, aber dafür sehr große Mann stellte sich neben mich und bedankte sich mit einem kleinen Kopfnicken. Schweigend fuhren wir weiter, doch ich spürte wie er mich mit seinen Blicken schon fast auszog. Nach einer Weile wurde es mir zu unangenehm und ich drehte mich langsam in seine Richtung um ihn mustern zu können. Erst jetzt fiel mir auf, wie heiß er eigentlich aussah. Der Typ drehte sich nun auch zu mir und wir sahen uns wie versteinert in die Augen. Hypnotisiert von seiner Schönheit ging ich auf den jungen Gott vor mir zu und legte meine Lippen auf seine. Verlangend erwiderte er den Kuss und im nächsten Moment spürte ich schon, wie seine Zunge an meiner geschlossenen Lippe leckte. Ich öffnete leicht meinen Mund, um ihm einlass zu gewähren und schon kämpften unsere beiden Zungen um die Dominanz, die er zweifellos gewann. Er hob mich an den Oberschenkel hoch und drückte mich gegen die harte Wand des Aufzuges. Seine großen weichen Hände schob er unter mein weißes Hemd und verpasste mir so eine Gänsehaut. Ungeduldig zog er es mir aus und fuhr langsam mit seinen Händen meinen Körper hinab, bis er bei meinem Gürtel ankam. Mit einem fragenden Blick sah er zu mir hoch, doch mehr als ein nicken brachte ich nicht mehr zu stande.
Er musste grinsen und mit einem Ruck öffnete er meine Hose und zog mir diese samt Boxer nach unten. Für meinen Geschmack bedeckte zu viel Stoff seinen Körper, deshalb begann ich nun auch ihn auszuziehen. Er löste seine Lippen von meinen und küsste meinen Hals entlang. Mein Glied war schon sehr erregt und pochte vor schmerzen. Der größere hatte das wohl mitbekommen, denn er grinste nur frech, drückte mich mit meinem Bauch an die kalte Wand und streckte mir zwei seiner Finger vor's Gesicht. Da ich nicht mehr warten konnte ihn in mir zu spüren, schüttelte ich nur mit dem Kopf und rieb meinen Hintern an seinem steifen Glied. "Da kann es einer aber nicht erwarten", raunte er mit tiefer Stimme. Ich wollte gerade etwas erwidern, doch wurde durch mein lautes stöhnen unterbrochen, da ich plötzlich seine volle Länge in mir spüren konnte. Am Anfang schmerzte es etwas, doch schon nach kurzer Zeit wurde es ein unbeschreiblich schönes Gefühl und ich begann lustvoll zu stöhnen. Er stieß immer härter und fester in mich. Somit brachte er mich um den Verstand und ich war nurnoch ein stöhnendes Wrack. Die Schönheit hinter mir knabberte an meinem rechten ohr und flüsterte grinsend: "Mein name ist übrigens Harry, aber du kannst mich auch gerne Daddy nennen". Stöhnend brachte ich ein unverständliches "Louis'' über meine Lippen. Harry legte seine rechte Hand an mein Glied und begann es im selben Rythmus seiner Stöße zu pumpen. Ich spürte, wie es untenrum warm wurde und kam mit einem lauten ,,Daddy" gegen die Wand. Nach ein paar weiteren stößen kam auch Harry in mir und ich konnte nun seine warme Flüssigkeit tief in meinem Inneren spüren. Als wir unseren Atem wieder einigermaßen unter Kontrolle hatten, zogen wir uns wieder unsere Kleidung an. Plötzlich blieb der Aufzug im 2. Stock stehen und zwei Männer stiegen dazu. Stirnrunzelnd musterten sie uns mit einem undefinierbaren Blick und drehten sich mit dem Rücken zu uns. Harry und ich sahen uns gegenseitig an und mussten uns ein Lachen verkneifen. Endlich unten angekommen stiegen wir aus dem Fahrstuhl aus. "Ich wusste nicht, dass Aufzug fahren so viel Spaß machen kann", raunte ich in Daddy's Ohr. Dieser grinste nur dreckig und kam mir langsam mit seinem Gesicht näher. Er zog mich an meinen Hüften an sich und stoppe mit seinen Lippen kurz vor meinen. "Das können wir gerne wiederholen, Babyboy", nuschelte er, ehe er unsere Lippen in einen heißen Kuss verband. Als er sich wieder von mir löste, spürte ich wie er mir einen kleinen Zettel in die Hosentasche schob und mir kurz danach auf den Po schlug. "Du bist echt unmöglich", brachte ich lachend und kopfschüttelnd hervor. Er lehnte sich nah an mein Ohr und flüsterte "Dein kleiner süßer Hintern ist halt unwiderstehlich" , drehte sich grinsend um und verschwand durch die große Eingangs Tür.

~Ende~

Aloha ihr kleinen süßen Fratzen. Ich hoffe, dass euch dieser Os gefallen hat. Natürlich freue ich mich über Verbesserungsvorschläge und Kritik. Vielen dank fürs Lesen und einen schönen Tag noch :3❤ (Ja ich habe keine Hobbys, weil ich einfach random anfange um 2:20 Uhr eine story zu schreiben hehehe)

~Euer Eric

Larry Stylinson OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt