7.Kapitel

239 6 0
                                    

Selim's Sicht

Ich trug sie raus und beschloss sie an einen Ort zu fahren wo sie all ihre Wut und Trauer raus lassen kann.

Ich setzte sie ins Auto die Fahrt war sehr still. Niemand sagte etwas bis Mehtap fragte wohin wir gehen.

Mehtap: "Selim wohin gehen wir? Ich will nach Hause."

Ich:" Nein Mehtap zu Hause wirst du nur weinen und was dann? Nichts du wirst dich genauso scheiße fühlen, deshalb bleibst du einfach sitzen und wartest ab, tmm." ich hörte nur ein kleines "Hm" von ihr und schon waren wir da.

Ich: "los wir sind da." sagte ich und wir stiegen aus.

Mehtap: "Selim, das ist einfach nur woow atemberaubend."

Es war wirklich atemberaubend wir waren auf einem Hügel und man sah die Stadt und wenn man sich umdreht, den ruhigen und schönen Wald.

Ich:" Ich dachte mir du könntest hier bisschen Stress abbauen und deine Wut frei lassen. Das mach ich auch immer die Aussicht zu genießen tut gut. Ausserdem kann man hier schreien wie man will niemand hört dich und man fühlt sich einfach frei." sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Plötzlich fing sie an zu schrein und zu wein.

Mehtap: "Du verficktes Arschloch. Wer denkst du wer du bist, erst verletzt du mich dann flirtest du mit Schlampen und dann versucht du noch mich ........" weiter sprach sie nicht denn sie fing an zu wein und holte Luft und schrie " Nach all dem was du gemacht hast willst du mich noch zurück? Vergiss es tmm, Vergiss es." schrie sie noch lauter als davor ich ging zu ihr und umarmte sie.

Ob es doch nicht so eine gute Idee war hier her zu kommen? Doch dann hörte ich ein kleines "Danke" von ihr und meine Frage war beantwortet.
Wir standen noch da und es tat mir gut zu wissen, dass ich Mehtap i-wie helfen kann. Sie weiß nicht, dass diese Umarmung was anderes in mir als in ihr auslöst und wenn sie es wüsste, dass ich sie liebe würde sie mir wahrscheinlich niewieder ins Gesicht gucken, sie würde mich dafür hassen.

Sie ließ mich los und sagte, dass sie jetzt nach Hause will. Wir stiegen ein und ich fragte ob alles ok sei und sie nickte ich fuhr los und die Fahrt war wieder so still wie vorhin sie schaute einfach nur aus dem Fenster.

Als wir vor ihrem Haus waren stiegen wir wieder aus und umarmten uns.

Mehtap:" Selim, danke für alles was würde ich nur ohne dich machen."

Ich: " Pshht es gibt kein ohne dich, tmm. Ich werde immer bei dir bleiben."sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange und ging ins Haus rein.

Ich ging ins Auto und dachte nur noch daran Can umzubringen. Diesmal ist er zu weit gegangen ich fuhr wieder zur Party, weil er wahrscheinlich noch dort ist.

Ich stürmte auf ihn und schlug ein.

Can: "Selim, was machst du bru-.." er konnte nicht weiter reden, weil ich ihn wieder schlug.

Ich: "Nenn mich niewieder Bruder. Diesmal bist du zu weit gegangen." plötzlich blutute meine Nase.

Wir fielen auf den Boden und schlugen uns Krankenhaus reif. Ich sah Can auf dem Boden, ich klatschte ihm eine doch er bewegte sich nicht. Er ist in Ohnmacht gefallen. Ich grinste zufrieden und das letzte was ich hörte waren Schreie und die Sirene des Krankenwagens....

Mehtap&SelimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt