Benedikt Höwedes x Mats Hummels

489 25 6
                                    

*PoV Mats *
2.270,4 km trennten mich und Benni von einander aber vielleicht war es auch gut so. Wir waren beide gegen eine Fernbeziehung aber hätte ich gewusst das ich ihn so vermissen würde hätte ich gegen die Trennung irgendetwas unternommen. Er war schon immer alles für mich und würde es wohl immer bleiben. Als mein Handy klingelte schrak ich auf 》Hummels 《 am Ende hörte ich das Lachen was ich schon immer so liebte 》Also entweder du hast nicht auf dein Display geguckt oder du meldest dich nur noch so. Aber Matsi könntest du vielleicht deine Haustür öffnen? 《 mein Handy rutschte aus meiner Hand und zerschellte auf den Fliesen meines Hausflures. Als ich die Haustür öffnete blickte ich in das strahlende Gesicht von Benedikt 》Hey Matsi 《 er umarmte mich und die stellen an denen er mich berührte fingen sofort an zu kribbeln 》Was tust du hier ?《 ich löste mich von ihm ich konnte diese Nähe nicht ertragen mit dem wissen das er nicht mehr meiner war. 》Mats ?《 er guckte mich besorgt an 》Sorry aber....《 ich brach ab und schüttelte meinen Kopf. Benedikt legte seine Hand auf meine Schulter 》Mats bitte rede mit mir 《 ich merkte wie mir Tränen in die Augen stiegen 》Ich kann nicht 《 meine Stimme zitterte 》 Mats auch wenn wir nicht mehr zusammen sind bin ich immer für dich da 《 ich drehte mich um 》Bitte ,Bitte hör auf 《 Benedikt legte seine Hand auf meine Schulter doch diese Berührung jagte mir noch mehr Tränen in die Augen. Ich hörte Schritte und mein Kopf wurde angehoben 》Mats ich mag es nicht wenn du weinst 《 Benedikt zog mich erneut in seine Arme und egal wie sehr ich mich wehrte er ließ mich nicht los und irgendwann ließ ich mich einfach in seine Arme sinken. Denn auch wenn er nicht mehr meiner war wollte ich jede Sekunde in seinen Armen ausnutzen und genießen. Als ich mich nach einiger Zeit von Benedikt löste sah ich Tränen in seinen Augen 》Ich glaube ich tue uns beiden nur unnötig weh vor allem wenn ich noch länger hier bleibe 《 er drehte sich um und wollte die Haustür öffnen als ich ihn wieder an mich zog 》Ich will dich nicht schon wieder gehen sehen ,ich kann dich nicht erneut verlieren 《 Benedikt drehte sich in meinen Armen 》Aber du weinst und ich kann dir nicht helfen 《 er war so süß 》Bleib einfach hier , bleib einfach bei mir 《 Benedikt kuschelte sich an mich als ich ihn hochhob 》Benni ?《 er brummte 》Ist da jemand müde ?《 ich spürte ihn nicken und trug ihn in mein Schlafzimmer als er auf meinem Bett lag kuschelte er sich in die Decke und Minuten später hörte ich ihn ruhig atmen. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch sinken erneut war wieder die Ruhe im Haus eingekehrt. Ich legte meinen Kopf auf die Lehne und schloss meine Augen heute war mehr passiert als ich heute morgen erwartet hatte. Und trotzdem war mir nicht klar was diese Situation jetzt für uns beide bedeutete. Nach einiger Zeit machte ich mich Bett fertig und legte mich im Gästezimmer ins Bett erst jetzt merkte ich wie müde ich wirklich war. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich sank in die sichere Dunkelheit, oft verstand ich selbst nicht warum die Dunkelheit mir ein Gefühl von Sicherheit gab. Als ich das nächste Mal die Augen öffnete blickte ich in die Augen von Benedikt die in Braun und Grün strahlten. 》Guten Morgen Matsi 《 ich lächelte 》Hey Kleiner 《 er ließ sich neben mir nieder wobei er seinen Kopf auf meine Brust legte 》Weißt du ich war von Montag bis Mittwoch in Bayern und hab Leon besucht er hat mir erzählt du würdest dich seltsam verhalten und ich solle mal nach dir gucken. Ich verstand erst nicht was er mit komisch meinte und dann ist mir dein Verhalten eingefallen wenn wir uns mal wieder gestritten hatten und sofort stieg in mir die Sorge. Ich bin ohne Pause hier her gefahren und dann brichst du in meinen Armen fast zusammen, weil du seit Tagen scheinbar nichts festes zu dir genommen hast. Und dann sah ich dich auch noch weinen und wusste es hatte was mit mir zu tun und das obwohl ich dich nie mehr zum weinen bringen wollte. Weißt du manchmal liege ich in meinem Bett in Moskau und denke du liegst neben mir und schläfst seelenruhig. Dann öffne ich meine Augen und sehe das du nicht da bist ,weil ich damals entschieden habe Deutschland zu verlassen und somit auch dich. Aber ich kann nicht ohne dich und ich will auch nicht ohne dich . Mats ich liebe dich immer noch. 《 ich lächelte und kletterte über Bene dieser sah mich verwirrt an 》Mats ?《 ich beugte mich zu ihm runter und erschrak als ich merkte wie hungrig unsere Lippen sich aufeinander bewegten. Und obwohl ich es langsam angehen wollten konnte keiner von uns sich zurückhalten und wir fielen regelrecht übereinander her. Atemlos lösten wir uns voneinander und Bene lag schwer atmend auf mir. Als ich ihn von meinem Schoß heben wollte drückte er mich mit seinen Beinen fester an sich und stöhnte unterdrückt auf auch ich musste mir ein Stöhnen verkneifen. Denn durch Benes Aktion war ich wieder ein ganzes Stück in ihn eingedrungen 》Bleib bitte noch eine Weile so《 ich nickte und küsste Benes Hals 》Ich liebe dich Benedikt Höwedes 《 ich erreichte Benes Schwachpunkt und hinterließ eine gut sichtbare Markierung. Benes Atemlosigkeit ließ nach kurzer Zeit nach ich ließ mich wieder auf mein Bett sinken und hielt Bene einfach nur fest. Als mein Blick auf die Uhr viel bemerkte ich das bereits zwölf Uhr waren und trotzdem schloss ich erneut meine Augen. Erst als es an der Haustür klingelte erhob ich mich was gar nicht so leicht war da Bene sich immer noch an mich klammerte. Als ich es schließlich geschafft hatte uns beide anzukleiden lief ich die Treppen runter zur Tür. Bene schlief noch immer auf meinem Arm als ich die Tür öffnete sah ich die Person wegen der Bene mich aus einem tiefen Loch hohlen musste damals war er nur mein Bester Freund gewesen und durch die Situation kamen wir uns immer näher 》Manuel was willst du ?《 je näher er kam desto mehr wich ich zurück 》Reden 《 ich runzelte meine Stirn 》Über was willst du bitte reden 《 . Er streckte seine Hand nach mir aus 》Über uns Mats 《 ich lachte auf 》Es gibt kein uns und es wird nie wieder ein uns geben. Du hast mich damals als selbstverständlich angesehen und dachtest ich bleibe bei die egal was du tust. Aber dann fand ich dich mir irgendeiner Tusse im Bett und das war der Schlussstrich. Außerdem gibt es jemanden der wichtiger als alles andere auf der Welt ist und diesen jemand will ich auf keinen Fall verlieren 《 ich drückte Bene noch ein wenig an mich und schob meinen Ex aus dem Haus 》Ich wünsche dir noch ein schönes Leben 《 als ich die Haustür wieder geschlossen hatte hörte ich ein leises Kichern 》Ich weiß das du schon lange nicht mehr schläfst Kleiner 《 Bene hob seinen Kopf 》Ich liebe dich Mats Hummels 《 er lächelte mich an 》Und ich liebe dich Benedikt Höwedes 《 Bene legte seine Lippen auf meine und ich lächelte in den Kuss.
_________________________________________________
Endlich ist der One Shot auch fertig ich hatte wirklich zwischendurch keine Ahnung was ich schreiben soll. Ich muss kurz was loswerden ich hab über Wattpad in letzter Zeit echt tolle und liebe Leute kennengelernt mit den ich auch über WhatsApp Kontakt habe und obwohl ich keine Ahnung habe wer von ihnen das liest muss ich sagen ihr seit mir in der Zeit echt ans Herz gewachsen. Und an die anderen vielleicht habt ihr auch irgendwann das Glück und lernt so tolle Leute kennen aber vielleicht hattet ihr das auch schon. Na dann Peace out
LG Tami ❤

Ok ich denke ich hab jetzt alle One Shots überarbeitet, ich werde mich jetzt an die Ideen setzten die ich habe und dann werde ich mich an die Wünsche setzten die ich von einigen von euch habe

Fußball One Shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt