The Dog that was a Hero(Abgeschlossen)

Kapitel 1.

POV: Shila Welpe:

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Da stand ich nun. In einer Kiste voll mit meinen Geschwistern. Neben uns mein Papi und meine Momi. Und jedes Mal kamen so komische Menschen vorbei um uns anzufassen, und hoch zu nehmen. Ich konnte sogar Arten wie mich finden! Und dann sah ich noch Schlittenhunde! Ich wollte schon immer einen Schlitten ziehen... Als Momi und Papi kurz gegangen sind, kletterte ich aus der Kiste und rannte einen Kinderschlitten hinterher da es ein Hund zog der mich anmachte. Als dann die Eltern des Kindes mit noch einem Kind auf dem Arm zu dem Hund und des Kindes zu liefen versteckte ich mich hinter einen Pfosten. Ich wartete Geduldig ab, bis die Eltern gingen und ich dem Hund hinterher lief. Bis er/sie stoppte und ich ihr hinterher grachte. Sie drehte sich zu mir um, ich stand nur geschockt da und warte bis sie/er mich anschrie. Doch es passierte nichts. Ich sah auf und sprang immer wieder umher. >>Wie heißt du junges Ding?<< Fragte sie/er mich. Ich hörte auf zu springen und sah sie an, >> ich bin Shila und du? Und darf ich auch Mal den Schlitten ziehen?! Bitte bitte!<< Flehte ich sie/er an, doch sie/er sah mich nur skeptisch an. >> Ich bin Skye. Wie du möchtest den Schlitten ziehen? Du bist zu klein und zu schwach dafür... Also nein, und wo sind deine Eltern oder deine Besitzer?<<, Ich stöhnte innerlich und meine:>> Ich habe keine Besitzer, außer die die mich Wahrscheinlich loswerden wollen...<< Traurig senke ich meinen Kopf. Bis ich das Mädchen von Skye hörte die sie rief. >> Skye! Skye komm nach Hause! Wo bist du den Skye?! << Ich sah also nochmals zu Skye hinauf bevor sie los lief. >> Dürfte ich mit dir kommen? Ich brauche ein Zuhause...<< Sie sah zu mir runter und überlegte kurz bevor sie mich am Nacken nahm, um mich zu ihren Besitzer zu bringen. Als sie mich runter ließ wurde ich sofort von einem kleinen Mädchen begrüßt. Ich schleckte ihr Gesicht ab und hoffte sie nahmen mich mit nach Hause. Dann plötzlich bellte Skye ihre Leute an und nahm mich wieder hoch um mich zu ihren Menschen zu bringen. >>Mama, dürfen wir den Hund behalten?! Bitte Mami!<< Fragte das Mädchen, also versuchte ich den Welpen Blick und es hatte geklappt! Ich war endlich Zuhause, etwas zu Essen, eine Spielkameradin und Menschen die für einander da sind!

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