Golden Business, Purple Win

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Jungkook:

Jungkook. Jeon Jungkook.

Einer der erfolgreichsten, und gleichzeitig auch einer der gefürchtetsten Mafia Bosse die jemals existierten. Schon sein Vater hatte ein Imperium, allerdings nicht so eines wie es Jungkook heute führte. Nein.

Im Gegensatz zu seinem Vater betrieb er etwas grauenvolles. Etwas das man sich nie trauen würde es an einem Esstisch als Thema aufzugreifen.

Sein Vater betrieb klassischen Waffen und Munitionshandel. Mit Waffen die auf der ganzen Welt illegal waren. Diese Waffen waren so entworfen das sie alles übertrafen was man sich heute nur erdenken kann.

Aber Jungkook. Er betreibt Menschen- und Organhandel. Das so ziemlich grausamste neben Schlampen- und Sklavenhandel. Wobei dies auch noch eine kleine Ecke in seinem Business bedeckte. Er verhandelt mit allem was irgendwie mit lebender Ware zu tun hatte. Oder eben mal Teil von dieser war. Noch dazu ‘produzierte‘ er diese noch persönlich.

„Jin! Mein absoluter Lieblingsarzt, Chirurge, und was es sonst noch so gibt in diese Richtung.“, trällert der junge Boss. „Wie siehts‘ mit unser Frischware aus? Unsere Lieferanten stehen bereit und die Käufer sitzen schon auf den Nagelbrettern.“ Jin dreht sich um und man konnte auf seiner weißen Arbeitskleidung etliche Blutflecken sehen. Einige waren frisch, andere ließen sich nicht mehr auswaschen. „Sie sind sogut wie abfahrtbereit. Diese eine Ware hier ist allerdings nicht gerade einfach, ich will mir die Lungen holen aber ich komme nicht dran.“, erklärte der ältere blonde und wischt sich seine Schweißperlen von der Stirn.

Jungkook aber seufzt nur und schiebt den großgewachsenen Mann sanft, aber bestimmt zur Seite. „Lass mich dir behilflich sein hyung.“, meint er fast beiläufig, geht an den offenen Körper hin und sieht es sich an. „Ich würde sagen den hast du schlecht gehäutet, man sieht nicht zwischen die Rippen, dann ist es klar dass du dir schwer tust es zu machen ohne die gewünschte Ware da rauszubekommen.“, beschwert Jungkook sich fast und holt tief Luft. „Achtung bitte, geh zur Seite.“, der junge Mafia Boss nimmt sich die Knochensäge, und sägt jede Rippe an den Körperseiten leicht an. Sobald er alle hatte packt er einfach das Brustbein des Opfers und reißt ihm dieses, mit den Rippen die nun an den angesägten Stellen brachen, einfach raus. „Na bitte. Freier Zugang und so erledigt das sie nicht gleich in alle Richtungen davonrutschen.“ Jin war trotz dem was er schon alles gesehen und gemacht hatte etwas perplex, nickt aber stumm um ihm dann gleich seine Ware zu entnehmen, zu verpacken und dem Lieferanten zu bringen.

„Gut dann haben wir das! Abmarsch Leute, fahrt. Und passt auf das die Lebenden nicht zu laut sind!! Falls ja, schneidet ihnen die Stimmbänder oder die Zunge raus, mir egal.“, befahl der Boss und ging zurück in sein Büro um die An- Abmeldungen und die Bestellungen zu checken.

Taehyung:

Man kann Menschen nur vor den Kopf schauen, und wenn man sich Kim Taehyung so ansah konnte man nicht mal annähernd erahnen was sich hinter diesem charmanten Lächeln und dem makellosen Aussehen verbarg. Für andere wirkte der junge Mann nur wie ein weiterer Partygast in dem großen Club, auf der Suche nach etwas Spaß. Er passte sich perfekt der tanzenden Menge an und flirtete mit einem gut aussehendem Typen. Aber hinter dieser Maske verbarg sich ein eiskalter Drogenhändler und Mafiaboss der sich soeben sein nächsten Opfer rausgesucht hatte. „Lass uns was trinken, ich kenne den Barkeeper und der gibt mir meistens was aufs Haus.“, lächelte er den nichtsahnenden an und zog ihn mit sich zur Bar. „Hyung! Zweimal deinen Spezialdrink. Und bitte mach ihn stark.. ich bin sicher meine Begleitung verkraftet so einiges.“, murmelte er bevor er dem anderen Mann wieder schöne Augen machte. Schon wenig später hatten bei ihre Drinks in der Hand und es dauerte nicht lange bis sich die Wirkung zeigte. „Baby ist alles okay? Lass uns etwas frische Luft schnappen…“ Taehyung zog sein Opfer an der Hintertür hinaus und ließ das gesamte Schauspiel fallen sobald sie den Club verlassen hatten. Das Lächeln war er jetzt hatte war kalt, beinahe psychotisch und er fing an zu lachen als der junge Mann zusammenklappte als hätte man ihm den Stecker gezogen. „Du dummes armes Ding..“, murmelte er grinsend und zündet sich eine Zigarette an während er auf den Abholservice wartete. Schon kurz darauf fuhr ein Van in die schmale Gasse und zwei Männer stiegen aus um den Bewusstlosen in den Wagen zu verfrachten. „Werft ihn zu den anderen..“. sagte er beiläufig und starrte auf sein Handy. 8 verpasste Anrufe von Joonie Hyung. „Schade…dabei hatte ich gerade angefangen Spaß zu haben…“

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