Golden Business, Purple Win (Chapter 9)

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Jungkook:
„Ich würde kleine Atemspiele mit dir spielen, bis dir schwarz vor Augen wird und mein Dolch wird weiter zum Einsatz gebracht. Ich würde warten bis du komplett fertig bist und vor Erregung fast platzt. Dann würde ich mit der Klinge deine Kleidung zerfetzen, denn gefesselt kann man sich schlecht ausziehen.“ Mit einem sinnlichen Blick lässt er sich berühren und atmet angetan ein und aus. „Ich hätte es tun sollen... Denn mit ging es nicht besser.“

Taehyung:
Bei Jungkook Worten stieg Tae ein breites Grinsen ins Gesicht. Er legte seine Hand an seine Hüfte und strich mit den Fingern die scharfen Konturen seines Kiefers entlang. „Ich bin doch dein Gefangener Jungkookie, du kannst mit mir machen was du willst.“ Er war ihm so nahe das kaum noch Abstand zwischen ihnen zu sehen war. „Vielleicht werde ich doch noch süchtig nach dir.“

Jungkook:
„jetzt wo du es sagst... Stimmt.“, grinst Jungkook zurück und streicht ihm mit der Hand durch die Nackenhaare. Plötzlich packt er diese und zieht seinen Kopf in den Nacken. Mit den Lippen wanderte er seine Kehle entlang und lies auch  seine Zähne über diese streifen. „Ich könnte dir grade so einfach die Kehle durchschneiden. Wie du immerhin schon gemerkt hast hab ich den Dolch immer dabei.“ Mit diesem Satz hatte er auch schon sein Schmuckstück gezückt und hält es ihm, aber in der Sicherung drin, an den Hals. „Es wäre viel zu unspektakulär dir jetzt hier das Licht auszuknipsen. Mal sehen was du körperlich so aushältst.“, kaum hatte er ausgesprochen riss er ihn an den Haaren mit sich und fuhr hoch in die Wohnung mit ihm. Dort angekommen stößt er ihn in sein riesiges King Size Bett und kettet seine Hände zwar bedacht auf seine Verletzungen aber dennoch fest genug damit nicht entwischen konnte. Auch die Beine werden ihm angekettet und mit einem selbstsicheren Grinsen setzt sich Jungkook auf das Becken des Drogenbosses. „Steht dir, so unterworfen zu sein. Könnte mich daran gewöhnen. Willst du nicht meine persönlich Hure sein, hm?“

Taehyung:
Taehyung war schon überrascht von Jungkooks plötzlicher Wandlung. Er war von einer auf die andere Sekunde ein vollkommen anderer Mensch geworden. Vom fürsorglichen Typen der ihm die Handgelenke verbindet, zu einem Psychopaten der ihm ein Messer an die Kehle hält. Der Schmerz der durch den groben Zug an seinen Haaren entstand, schoss direkt in seinen Schritt und ließ ihn auf keuchen. Sein Plan wäre eigentlich gewesen Jungkook zu entführen, ihn ans Bett zu ketten und dann mit seinen Freunden zu flüchten, aber als er sich selbst gefesselt auf der weichen Matratze wiederfand musste er sich eingestehen das ein Fluchtplan sich in Luft aufgelöst hatte. „Glaubs mir, wäre ich eine Hure könntest du mich nicht bezahlen Jungkookie.“, murmelte er schmunzelnd.

Jungkook:
„Du würdest dich umsonst von mir vögeln lassen, und zwar zu jeder erdenklichen Zeit.“ Mit einer eleganten Bewegung schnipste er einmal mit den Fingern. „Und schon bist du bei mir und lässt doch ficken von mir… nur ein schnipsen.“, raunte der Junge Koreaner und beugt sich wieder zu seinem Gesicht. Dieses studierte er auf den Millimeter genau. Mit einem Grinsen leckt er ihm über die Halsschlagader bis zur Jawline hoch. „Ich kanns kaum erwarten zu sehen wie du vor Erregung die Augen verdrehst.“ Sein Becken bewegt er leicht einfach um ihn glauben zu lassen das er würde ihn reiten und so in Ekstase bringen. Aber das wird sich noch schnell ändern. Genau dann wenn er es nicht erwartet. „Dein Becken ist echt bequem weißt du das? Da könnte ich mich daran gewöhnen.“, raunte er und keucht selbst auf.

Taehyung:
„Du hast einen ziemlich süßen Arsch. Vielleicht sollten wir Positionen tauschen und ich zeige dir was ich mich meinem Becken noch alles machen kann.“ Taehyung wusste das die beiden so ziemlich auf einer Ebene waren sowohl vom psychischen Schaden, als auch von ihrer körperlichen Verfassung. Für Taehyung war ein kleiner One Night Stand nichts besonderes, nur in dieser Situation war er fast noch nie. Er fühlte sich als würde er mit Feuer spielen und funkelte Jungkook kurz lustvoll an als dieser bei einer Bewegung mehr Druck auf seinen Schritt ausübte.

Jungkook:
„Das ist kein süßer Arsch sondern ein heißer. Ich bin für alles zu haben mein hübscher. Ich mach alle Rollen, mit den verschiedensten Kinks, alles. Ich will alles ausprobieren. Von A bis Z. Da wird nicht eine Sache ausgelassen. Mir fehlt nur der Partner dazu. Habe ich den hier vielleicht gerade gefunden? Es würde sich grade zu schön anbieten.“, mit festem Druck auf Taehyungs Intimbereich fängt er an das Oberteil mit dem Dolch an der Naht entlang aufzuschneiden. Die Knöpfe reißt er mit bloßen Händen aus den Nähten und lässt sie nur noch so davonfliegen. „Du hast echt einen guten Körper, woooow. Wieviel kannst du stemmen? Ich bin bei 45 pro Hand. Ist aber noch in Arbeit.“

Taehyung:
„Also ich schaffe es mit bloßen Händen einen Oberschenkelknochen zu brechen…“, murmelte Tae grinsend. Dann schaute er schmollend auf sein Hemd, es war eines seiner Lieblingsteile gewesen. „Kann es sein das du gerne meine Sachen zerstörst Jeon?“

Jungkook:
„Ohhh, nicht schlecht. Und was stellst du mit dieser Kraft im Bett an?“, fragt der junge Mann über Taehyung und grinst ihn an. „Ich liebe es mein Messer zu verwenden, deine Kleidung ist mir halt grade schön reingerutscht, und deine Haut ist als nächstes dran.“, grinst Jungkook und setzt mit dem Dolch auf der Brust an und macht einen schnellen ganz feinen Schnitt. „Ich liebe es Menschen zu verletzen. Sei es als Top, als Bottom werden meine Krallen ausgefahren.“, währenddessen rutscht der Menschenhändler zwischen Taehyungs Beine und betrachtet seine große Beule. „Da kann sich wohl jemand nicht beherrschen hm?“, grinst er und leckt über den ausgebeulten Hosenbund und beißt sanft in den Reißverschluss um diesen zu öffnen. Der Knopf folgt auch sofort indem er seine Finger fest über den Schritt streifen lässt und diesen dabei aufmacht. „Mhhh“, wieder leckt er über seinen verdeckten Schritt allerdings dieses Mal über den Boxershorts Stoff wo man schon alles gut durchspürt.

Taehyung:
„Mach doch die Fesseln ab dann zeig ich dir was ich mit der Kraft alles machen kann.“, murmelte Tae belustigt, zischte aber dann auf als Jungkook mit dem Messer einen kleinen Schnitt setzte. //Fuck das ist echt heiß…// dachte er sich und war kurz so auf den erregenden Schmerz fixiert das er überrascht auf keuchte als er Jungkooks Zunge deutlich spürte. „Wenn du meine Hose zerschneidest wirst du das irgendwann bereuen. Man zerfetzt keine Gucci Kleidung…“, warnte er ihn mit scharfem Blick vor.

Jungkook:
Mit einem kurzen rauen Lachen setzt er sich auf und zieht sofort einen Schnitt das komplette Bein entlang. „Du kannst es dir leisten eine neue zu holen Schnuckelchen.“, zwitscherte er mit einem breiten frechen Grinsen und fährt mit der Hand sein nun nacktes Bein auf und ab. Mit seinen Fingernägeln fährt er zart über seine Haut einfach nur um ihm eine Gänsehaut zu verpassen. Als dieser kurz seinen Kopf in den Nacken legte setzt er sofort zum nächsten Schnitt an, dieses Mal im Lendenbereich am Hosenbund. Die Überraschungen sind immer die besten.

Taehyung:
Als Jungkook über sein Bein strich war der Ärger über die kaputte Hose schon wieder verflogen weil es sich so gut anfühlte. Er legt den Kopf in seinen Nacken und genoss es, bis ein scharfer Schmerz wieder Impulse direkt in seinen Schritt schickte und er leise aufstöhnte. //Ich hab sie wirklich nicht mehr alle…// Er sah Jungkook in sein grinsendes Gesicht und schluckte als er sah wie sich die Erektion den Jüngeren durch seine Hose abzeichnete. //Heilige Scheiße…// schnell schaute er wieder weg. „Es macht dir wohl spaß mit mir zu spielen...“

Jungkook:
„Ohja das tu es mein hübscher. Es gefällt mir sogar sehr.“, mit einem Grinsen greifr er in seinen Oberschenkel und drückt fest zusammen, sodass sicher ein blauer Abdruck bleiben würde. Es folgten gleich weitere Schnitte diesmal aber gefährlich nahe an seinem Schritt sodass sogar die Boxershorts einen kleinen Schnitt bekommt. Jungkook grinst und legt jetzt noch einen drauf. Er beugt sich über Taehyung und fängt an die feinen Schnitte entlang zu lecken und daran zu saugen. „Ich habe eine richtige Vorliebe für Blut, und deines gefällt mir ganz besonders gut.“

Golden Business, Purple WinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt