Cyberpunk 2043: Das Edith Projekt

Kapitel 1

POV Shay:
Polizei Sirenen waren das erste was ich hörte, als ich am Morgen aufwachte. Warscheinlich gab es wieder einen Einbruch dachte ich mir. Ich bin froh das Ich noch keine Einbrüche hatte, ausserdem bin ich froh, dass ich die Werkstadt meines Vaters übernehmen durfte.Weil ohne Job überlebt man keine drei Tage. Entweder du wirst beklaut und erschossen, oder dir gehen die Ressourcen aus. Ich frage mich sowieso wie lange wir noch überleben. Es gibt Einbrüche Ressourcen Probleme und das Klima ist grauenvoll. Mein Vater starb an einer Lungenvergiftung und an meine Mutter kann ich mich nicht einmal mehr erinnern. Sie starb noch als ich ein Baby war. Das Miauen meines Kater's Filou war das zweite was ich hörte. Kein Wunder wenn er einmal Hunger hat lässt er nicht mehr nach.
Shay:*Also gut geb ich dir zufressen*
Ich stand auf und lief geradewegs in die Küche. Filou folgte mir Natürlich. Ich öffnete den Kühlschrank, sah hinein. Shay:*Es wird wohl mal wieder knapp für uns beide, aber bis ende Woche sollte es noch reichen.*
Ende Woche bekomme ich meinen Monatigenlohn, der knapp für einen Monat reicht. Ich gab Filou sein
Essen und nahm mir selbst etwas kleines. Beim essen sah ich kurz auf die Uhr. Shay:*Verdammt schon halb sechs! Bald beginnt meine Arbeit, wir sollten uns beeilen.* Sagte ich Filou, der nur fröhlich vorsich hin ass. Ich stand auf und zog mir meine Arbeitshose an. Ich schnappte meine Jacke und meinen Revolver, den ich in meiner Jacke verschwinden liess.
Während ich mich fertig machte war Filou auch schon vertig. Zusammen gingen wir zu meinem Wagen. Als ich die Tür aufmachte, springte er sofort hinein und setzte sich auf den zweiten Platz. Ich setzte mich auch hinein und wir machten uns auf den Weg. Um zwanzig vor sechs waren wir bei der Garage.
'Coopers Car Mechanik'
Ich parkte neben der Garage. Ich und Filou stiegen aus und liefen zum Garagentor. Ich öffnete das Tor und bereitete alles vor. Filou legte sich bereits in sein Korb und schlief. Dann began meine Arbeit, es war ein ganz normaler Arbeitstag. Doch als ich um halb fünf einen Motor auseinandernehmen wollte. Hörte ich auf einmal jemanden meinen Namen rufen.
???:*Shay! Shay!* Natürlich erkannte ich die stimme, es war Martin!
Martin:*Shay du musst mir helfen!!!*
Ich drehte mich um und sah in an.
Er schien sehr nervös.
Shay:*Was ist denn los?*
Martin:*Du musst mir helfen!*.
Shay:*Ok... Wie kann ich dir helfen?*
Inzwischen ist auch Filou aufgewacht und sah Martin mit grossen Augen an.
Martin:*Du musst mich in ein anderes Stadtviertel bringen! Und zwar schnell!*
Shay:*Und wieso?*
Martin:* Das erklär ich dir im Wagen, los!*
Ich nahm Filou auf den Arm und dan rannten wir zu meinem Wagen.
Wir springen alle drei hinein, Martin und Ich vorne während Filou es sich hinten gemütlich machte.
Shay:*Also was ist passiert, und zu welchem Viertel soll ich fahren?*

Martin:*Nach South City. Möglicher weise habe ich eine Polizeistation hochgejagt.*
Shay:*Dein ernst!? Und wie bist du entkommen?*
Martin:*Das bin ich nicht.*
Ich wollte gerade den Motor starten als aufeinmal eine Polizeistreife angefahren kam.
Martin:*Verdammt duck dich!
Wir beide duckten uns das die Polizisten uns nicht sehen konnten.
Ich hörte wie sie aus stiegen.
Polizist:*Du Kontrolierst die Werkstadt ich das Auto.*
Shay:*Na toll und jetzt!?
Martin:*Du lenkst sie ab und ich erschiesse sie.*
Shay:*Was? Nein bist du beklopt ich regle das.*
Martin:*Wenn du meinst.*
Ich öffnete die Tür und stiegaus.
Polizist:*Ah da sind sie ja Mr.Cooper.*
Dan kam der andere Polizist auch nach draussen.
Shay:*Gibt es ein Problem meine Herren?*
Polizist:*So in etwa. Wir müssen ihnen mitteilen das wir Ihre Werkstadt abreissen werden.*
Shay:*Was. Und wieso!?
Polizist:*Nun, erstens konnte ich ihren Vater nicht ausstehen, und genausowenig kann ich sie austehen. Und zweitens kommen hier neue Wohnblöcke hin. Achja dritens, kennen sie einen Mann namens Martin Duncan? Dieses Schwein jagen wir jetzt schon seit ewigkeiten, doch heute ist er zu weit gegangen.*
Ich bin so wütend das ich nicht einmal mehr weiss was antworten. Denoch sagte ich das richtige.
Shay:*Nein dieser Name sagt mir garnichts.*
Polizist:*Schade. Denoch Morgen um sechs Uhr reissen wir die Werkstadt ab. Schönen tag noch.* Mit diesem Satzt verliesen sie mein noch vorhandenes Grundsrück.
Martin kam zu mir und sagte:*Es tut mir leid Shay aber komm wir sollten los.*
Shay (leise):*Das werden sie bereuen.*
Martin:*Also lass uns gehen.*
Wir stiegen wieder in meinen Wagen und furen los. Shay:*South City also?*
Martin:*Ja.*
Martin lotste mich durch die ganze stadt. Um drei Uhr Morgen rufte Martin dann jemanden an.
Martin:*Wir sind gleich da versammelt euch schon einmal.*
Shay:*Wer war das?*
Martin:*Wirst du gleich erfahren.*