Fanlove=Truelove?

Der Artikel

N: „Das gibt es doch nicht, dürfen diese Mädchen damit überhaupt an die Öffentlichkeit gehen?"
A: „Ich denke schon immerhin, entspricht alles der Wahrheit und es ist auch deren Geschichte."
Bedienung: „Entschuldigung, dass ich Ihnen dazwischen rede, aber stimmt das, was in dem Artikel steht?"
N: „Geht Sie das was an?"
Bedienung: „Nein Entschuldigung ich wollte Sie ganz sicher nicht verärgern."
A: „Nun sei doch mal nicht so unfreundlich zu ihr, sie kann ja auch nichts dafür."
Bedienung: „Kann ich Ihnen was zu trinken oder essen bringen?"
A: „Nein danke, ich denke wir gehen jetzt lieber, auf Wiedersehen."

Also standen die beiden auf, Adrian gab der Bedienung noch Trinkgeld und gingen raus aus dem Café.

N: „Was soll der scheiß, wieso machen die Mädchen das, wieso wissen die überhaupt über die jeweils anderen Mädchen was. Warum ziehen die da Lara mit rein, ich verstehe das nicht."
A: „Beruhig dich, dass wird schon wieder, die meisten sowieso das Promiflash nur Müll schreibt und die Hälfte nicht wahr ist."
N: „Ich hoffe du hast Recht."
A: „Na klar habe doch immer Recht, na komm wir suchen uns jetzt ein anderes Café und gehen da was essen, ich bin am verhungern."

Doch Adrian sollte nicht Recht behalten in den nächsten Wochen bekam er Absagen von Locations und auch seine Voract Band bei seinen Konzerten sagte ihm ab, er bekam viele Interview Anfragen rein aber auch viele Kooperationen sagten ihm ab.

Doch das schlimmste war eigentlich das er nichts mehr von Lisa oder Lara gehört hatte. klar hatte Lara ihn betrogen, aber mittlerweile ist es ihm egal, er will sie nur wieder in seinem Leben haben. Aber auch das mit Lisa tat ihm leid er wollte sie nie verletzen und bekam Tag für Tag ein schlechteres Gewissen, ihm ging es immer schlechte, verbarrikadierte sich in seiner Wohnung, probte kaum noch mit der Band und saß nur noch in seinem Tonstudio und schrieb an irgendwelchen Songs die er eh wieder in den Müll warf. Seine Familie und Freunde machten sich Sorgen um ihn, bemerkten das es ihm schlecht ging, doch er bejahte Fragen ob es ihm gut ging. Er musste etwas machen, etwas damit sein Leben wieder besser lief aber was bloß? Nach weiteren Stunden des Nachdenkens, beschloss er Lisa zu schreiben, was schlimmeres als das sie ihn ignorieren würde, könnte ja sowieso nicht passieren.

N: „Hey Lisa."
Li: „Was willst du, wieso schreibst du mir? War doch nur gut für eine Nacht."
N: „Das habe ich gesagt ja, aber das tut mir wirklich leid, wirklich, ich möchte wenigstens das wir befreundet bleiben Lisa."
Li: „Das hättest du dir vorher überlegen müssen, bevor DU mir gesagt hast das du mich nur für diese Nacht haben wolltest, ich bin keine Schlampe für eine Nacht."
N: „Das war ein Fehler, komm ich schlag dir was vor, wir gehen einen Kaffee trinken und wir können über alles reden, du kannst mich auch anschreien oder so, aber bitte gib mir ne Chance."
Li: „So wie du mir ne Chance gegeben hast nh? Aber gut ich bin ja nicht wie du, wir treffen uns einmal und dann will ich dich nie wieder sehen."
N: „Okay, akzeptiere ich. Danke dir. Wann hast du denn Zeit?"
Li: „Wenn es geht dann können wir uns ja heute noch treffen so um 16Uhr im Hommage Café."
N: „Okay super dann, bis dann."