Exakt 7 Monate und einen Tag ist es her, da hat sich mein Leben schlagartig verändert. Seit Anfang März war mein geliebter Vater Claude krank. Krebs veränderte nicht nur sein, sondern das Leben meiner gesamten Familie. Plötzlich war er da. Keiner wollte, und konnte es glauben.Bislang, hatte ich stets das Gefühl es betriftt nur die anderen. Realisieren, das mein Vater einer von den anderen war, tue ich es bis heute nicht. Genausowenig realisiere ich,dass mein Vater "tot" ist. Ich weiss es, es ist da. Der Gedanke ist in mir drin. Doch ich will es nicht glauben, will der kalten Warheit nicht
ins Gesicht blicken.Wie kann ein Mensch den man Jahre lang geliebt hat auf ein Mal weg sein?
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Sag "auf Wiedersehen Daddy""
PoetryKennst du diese Bücher, in denen nur über das eigene Leid geklagt wird? Kennst du es? Ich frage mich, was sich ein Autor dabei denkt, ein solches Buch zu schreiben. Klar, ein Buch kann und soll manchmal zum weinen bringen, doch ist es schlau den Les...