Hiiii, wie ihr seht bin ich wieder da. Sorry, dass ich sooo lange nicht geupdatet habe:( Aber ich verspreche euch, dass ich ab jetzt wieder öfter updaten werde!! Schreibt in die Kommis, wie euch das Kapitel gefallen hat. Und das Voten bitte nicht vergessen:*
LG CC
PS: Ich hab NOCH eine neue Story angefangen, wäre lieb wenn ihr mal vorbeischauen würdet und mir sagen würdet, wie sie euch gefällt.:*Nikki´s Sicht:
Ich wurde am Morgen durch Jakes Wecker geweckt. Ich stöhnte auf und vergrub mein Gesicht im Kissen. Jakes Griff um meine Taille verstärkte sich und er zog mich noch enger an sich heran. „Ich will nicht aufstehen.“, grummelte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich schmunzelte und kuschelte mich an ihn. Jake und ich sind Meister, wenn es darum geht den Wecker zu ignorieren. „Wir gehen einfach nicht zu der Besichtigung der Universität und bleiben den ganzen Tag im Bett!“, sagte ich und bereitete mich darauf vor weiter zu dösen. „Gute Idee, Schatz!“, murmelte Jake und küsste mich auf den Hinterkopf. Ich lächelte müde und ignorierte das Klingeln des Weckers. Als ich gerade fast wieder eingeschlafen war, flog auf einmal die Tür auf und ich hörte wie jemand ans Bett gestampft kam. „Sagt mal wollt ihr mich verarschen?“, fragte derjenige laut. Ich hob müde den Kopf vom Kissen und öffnete mühsam die Augen. An unserem Bettende stand ein wütend aussehender Zayn. „Zayn was ist denn los?“, fragte ich müde und legte meinen Kopf auf Jakes Schulter. „Was los ist?? Das fragst du mich? Ich bin wie ein Verrückter durchs ganze Hausgerannt, weil ich dachte es brennt, weil ich euren scheiß Wecker für den Feuermelder gehalten habe und ihr liegt hier und ignoriert seit einer Viertelstunde euren Wecker!“, sagte er aufgebracht. Dann stampfte er zu Jakes Nachttisch und stellte den Wecker aus. Ich vergrub mein Gesicht grinsend in Jakes Schulter und versuchte ein möglichst überzeugendes „Sorry!“ zu murmeln, während Jake wohl versuchte keinen Lachanfall zu bekommen. „Ach spar dir dein „Sorry“, ich weiß genau, dass du grinst und Jake gerade einen Lachanfall bekommt.“, sagte Zayn weiterhin aufgebracht. „Warum habt ihr euch überhaupt diesen miesen Wecker gestellt, wenn ihr so wie so nicht darauf achtet, wenn er klingelt.“ „Wir wollten eigentlich zu so einer Führung durch die Universität wo wir angenommen wurden.“, sagte ein mittlerweile wacher Jake. „Um welche Universität handelt es sich denn? Ich wollte heute auch zu solch einer Führung.“, fragte Zayn neugierig. Jake sagte ihm den Namen unserer Universität und ein großes Grinsen breitete sich auf Zayn Gesicht aus. „Ha! Genau die Führung will ich auch besuchen und als Strafe werdet ihr mich begleiten!“, sagte er begeistert. „Och nö! Ich will nicht aufstehen! Ich bleibe hier!“, sagte ich quengelnd und schmiegte mich an Jake. „Ich bin ganz ihrer Meinung!“, sagte Jake und küsste meine Schulter. „Keine Widerrede ihr Turteltauben! Mein Haus, meine Regeln! Und ich sage, ihr werdet mitfahren! Also macht euch fertig, in einer halben Stunde fahren wir los.“, sagte Zayn. Dann drehte er sich um und marschierte aus dem Zimmer. „Dann sollten wir jetzt vielleicht mal aufstehen.“, sagte ich seufzend und machte Anstalten aufzustehen. „Nichts da, du bleibst hier!“, sagte Jake und ehe ich mich versah lag er auf mir und hatte seine Hände links und rechts von meinem Kopf aufgestützt. Ich schmunzelte und legte meine Hand auf seine Wange. „Ach und wie willst du mich dazu bringen, hier zu bleiben?“, fragte ich scheinheilig. Er lächelte mich verschlagen an und beugte mich zu mir hinunter. Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren als seine Lippen nur noch wenige Millimeter von meinen entfernt waren. „Ich kann sehr überzeugend sein.“, flüsterte und kam ein noch ein kleines Stück näher. „Ach ja? Dann überzeuge mich mal!“, flüsterte ich grinsend. Kaum das ich den Satz beendet hatte, lagen Jakes Lippen schon auf meinen. Ich seufzte wohlig auf und schlang meine Arme um Jakes Nacken um noch näher an mich heran zu ziehen. Aber kaum dass unserer Kuss begonnen hatte, mussten wir in auch schon wieder unterbrechen, da Zayn schon wieder im Zimmer stand. „Hab ich es mir doch gedacht! Entweder ihr steht jetzt auf oder ihr werdet mit meinem gefüllten Wassereimer Bekanntschaft machen.“, sagte Zayn. Ich stöhnte auf und zog Jake nur noch näher an mich ran. „Ok, ihr wollt scheinbar nicht hören. Ich zähle jetzt bis drei! Eins…..Zwei….und die letzte Zahl heißt…“ „Ok, ok wir stehen ja schon auf!“, grummelte Jake. Und gab mir noch einen kurzen Kuss bevor er sich von mir löste und aufstand. Er zog sich ein T-Shirt über und lief dann in Richtung Badezimmer. Ich seufzte resigniert und schaute ihm verträumt hinterher. Ein räuspern riss mich dann allerdings aus meiner Starre. Zayn stand immer noch am Bettende und hielt drohend den Wassereimer in der Hand. „Wenn Madam nun auch aufstehen könnte und sich anziehen würde. Wir fahren nämlich in 20 Minuten los. Also bewegt deinen süßen kleinen Po aus dem Bett.“, sagte er grinsend und blickte mich abwartend an. Mhm ok… entweder ich sage ihm, dass ich nur Unterwäsche anhabe oder ich erschrecke ihn ein wenig. Ich entschied mich dafür ihn zu erschrecken. „Bist du dir sicher, dass du willst, dass ich aufstehe?“, fragte ich schelmisch grinsend. „Oh ja, da bin ich mir ziemlich sicher.“, sagte er und zog eine Augenbraue hoch. „Ok, wenn du meinst…“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Dann stand ich auf und ließ die Decke von meinen Schultern gleiten. Während ich mich streckte, beobachtete ich schmunzelnd, wie Zayns Augen groß wurden und er dann rot anlief. „Ist alles in Ordnung Zayn? Du guckst so komisch.“, fragte ich unschuldig. Innerlich lachte ich mir gerade einen ab. „Du…ähm...du hast…ähm...Ach verdammt du trägst verdammt nochmal nur Unterwäsche Nikki!“, sagte er stotternd und ging sich nervös mit der Hand durch sein perfekt sitzendes Haar. Ich grinste ihn an und sagte: „Ach das ist nicht so schlimm! Bin ja nicht nackt, außerdem bist ja nur du hier und kein Fremder! Hast du ein Problem mit so viel nackter Haut?“, sagte ich und lachte. „Nein, ich hab kein Problem mit nackter Haut! Du hast mich einfach nur überrascht! Ja genau das ist es, du hast mich überrascht!“, sagte er abwehrend. „Haha wenn du meinst!“, sagte ich und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. „Ja, das meine ich! Naja ich will dich mal dann nicht weiter stören! Ich geh dann mal…Denk dran, in 20 Minuten fahren wir los!“, sagte er immer noch rot. Dann drehte er sich um und verließ eilig das Zimmer. Ich kicherte in mich hinein und machte mich dann schließlich daran mich anzuziehen. Ich entschied mich für mein Lieblings Outfit: meine enge schwarze Röhrenjeans, ein rotes enges Top, meine Lederjacke und schwarze Pumps. Meine Haare ließ ich offen und ich schminkte meine Augen dezent. Nur meine Lippen schminkte ich Blutrot. Als ich in den Spiegel guckte, war ich wirklich zufrieden mit mir. Am meisten liebe ich meine Haare, welche mir bis zur Hüfte reichen und üppig gelockt sind. Jetzt fehlt nur noch meine Kette! Ich liebe meine Kette wirklich. Es handelt sich um einen Großen Smaragd. Ich liebe diese Farbe einfach, sie erinnerte mich an etwas, ich weiß nur nicht was…als ich die Kette vor einem Jahr im Schaufenster sah, hatte ich mich sofort in sie verliebt. Leider war sie so teuer, dass ich traurig weiter gegangen war. Doch als ich dann Weihnachten, dass Geschenk von Jake aufmachte, lag genau diese Kette in einer kleinen Schatulle. Verträumt strich über den Stein der Kette, nach dem ich sie mir umgemacht hatte. Dann packte ich eben noch ein paar wichtige Sachen in meine Handtasche. Als ich dann meine Tablettendose in der Hand hielt, wurde mir klar, dass ich beinahe vergessen hatte meine morgendliche Tablette zu nehmen. Puh zum Glück ist es mir gerade noch eingefallen. Ich atmete erleichtert aus und nahm mir eine Tablette bevor ich die Dose in meiner Handtasche verstaute. Ich betrachtete die kleine Tablette auf meiner Handfläche, so klein und doch so wirksam. Morgen werden Jake und ich zum Arzt gehen um die neuen Medikamente zu holen. „Na dann mal runter mit dir…“ murmelte ich bevor ich die Tablette schluckte. Ich warf nochmal schnell einen Blick in den Spiegel bevor ich zu Zayn ging. Zayn und Jake saßen im Wohnzimmer auf er Couch und schienen schon auf mich zu warten. Allerdings schienen sie mich noch nicht bemerkt zu haben. Ein fieses Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, während ich mich leise von hinten an die beiden anschlich. Direkt hinter den beiden blieb ich stehen und sagte laut: „Ich bin fertig, wir können losfahren!“ Zayn und Jake zuckte beide zusammen und Jake sprang kurz von der Couch auf. Ich konnte mir mein Lachen nicht mehr verkneifen. Die beiden sahen mich erst etwas geschockt an, fingen dann schnell aber auch an zu lachen. Jake schüttelte grinsend den Kopf und schmiss mich dann plötzlich über seine Schulter. „Du bist ganz schön frech geworden! Scheint so als müssten wir dir mal ein paar Manieren beibringen oder Zayn was meinst du?“, sagte Jake in einem gespielt strengen Tonfall und heute mir auf den Hintern. „Ich bin ganz deiner Meinung Jake, aber das muss warte, denn zuerst fahren wir jetzt zur Universität! Sonst kommen wir noch zu spät!“, erwiderte Zayn lachend, bevor er in Richtung Haustür ging. Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass Jake mich runterlassen würde, aber dieser dachte da wahrscheinlich gar nicht erst dran. Er schnappte sich meine Handtasche, welche ich auf den Boden hatte fallen lassen, und ging mit mir über der Schulter aus dem Haus. Zayn wartete schon bei seinem Mercedes auf uns. Als er Jake kommen sah lachte er nur und stieg ein. Da Jake ein Gentleman war, ließ er mich vorne sitzen. Als wir dann alle im Auto saßen und Zayn das Auto aus der Parklücke manövrierte, fragte ich: „Wie lange fahren wir denn bis zur Universität?“ „Nicht lange, nur so ca. 15 Minuten.“, antwortete Zayn. Ich nickte und sah aus dem Fenster. Wie sehr ich London doch vermisst hatte. Es dauerte wirklich nicht lange bis wir da waren. Als Zayn einen Parkplatz gefunden hatte, bestaunte ich erstmal das imposante Gebäude. Dann zogen mich Jake und Zayn in Richtung Eingang. Als wir das Foyer betraten, nahm Jake meine Hand und wir verschränkten unsere Finger in einander. Ich lächelte Jake an und er gab mir einen kurzen Kuss. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah dann ziemlich schnell, dass sich die Leute für die Führung in der Mitte sammelten. Ich stieß Jake leicht an und deutete in die Richtung der Gruppe. Er nickte und wir gingen in die zu der Gruppe. Es waren eine Menge unbekannte Gesichter, doch ich glaubte hier und da ein paar Leute aus meiner alten Stufe zu erkennen. Aber trotzdem war niemand wirklich bekanntes dabei. Doch als ich abermals meinen Blick durch die Gruppe schweifen ließ, blieb mein Blick an einem Rücken hängen. Ein ziemlich breiter Rücken, mit einem braunen Lockenkopf. Oh nein bitte nicht! Das kann er nicht sein, das wäre ein wirklich mieser Zufall. Sicherheitshalber wendete ich mich Jake zu und schlang meine Arme um ihn. Wenn dieser Rücken wirklich der Person gehörte, die ich vermutete, wäre das wirklich übel. Ich schaute zu Jake hoch und er beugte sich zu mir runter, sodass unsere Nasen sich berührten. „Naa.“, flüsterte ich. „Naa du.“, flüsterte er zurück. Ich lächelte und küsste ihn. Er zog mich enger an sich und vertiefte somit den Kuss. Ich spürte das Kribbeln in meinem Bauch und genoss einfach den Moment. Bis und Zayn mal wieder unterbrach. „Sorry Leute, dass ich euch schon wieder unterbreche, aber Gruppe geht gerade los und wenn wir uns nicht beeilen, verlieren wir den Anschluss.“, sagte er schmunzelnd und zeigte auf die Gruppe, welche gerade um eine Ecke bog. Jake und ich lösten uns schmunzelnd voneinander und beeilten uns den Anschluss wieder herzustellen. Mein Atem stockte als sich ER kurz uns umdrehte. Er war es wirklich… Und er schien sich kaum verändert zu haben, seine grünen Augen funkelten genau wie der Anhänger meiner Kette. Mein Herz blieb kurz stehen, um dann kurz darauf doppelt so schnell weiter zu schlagen. Er war hier und Er wird auf genau die gleiche Universität gehen wie ich. Allerdings drehte er sich genauso schnell wieder weg. Er hat mich also nicht erkannt, dass bedeutet auch, dass er noch nicht weiß, dass ich wieder da bin…
Die Führung war relativ langweilig. Nach ca. 30 Minuten war sie auch schon vorbei und uns stand es frei zu gehen oder uns alleine noch ein wenig umzusehen. Wir entschieden uns dazu uns noch ein wenig zu bleiben. Und dann als ich gar nicht damit gerechnet hatte geschah es, Harrys und mein Blick trafen sich. Smaragd-Grün traf auf grünblau. Wieder einmal fing mein Herz wie verrückt an zu schlagen und ich zog jede Einzelheit von ihm in mich auf. Das kantige Kinn, die perfekten pinken Lippen, die Braunen wirren Locken und diese unglaublich grünen Augen, die sich gerade erstaunt weiteten. Ich musste mich verbessern, er sah noch besser aus als damals. Er war kein Junge mehr, er war nun ein Bild von einem Mann. Ein Mann der mich nach allem was passiert ist, immer noch magnetisch anzog. Ich konnte mich noch davon abhalten auf ihn zu zugehen, weil mir klar wurde, wo ich wahr und vor allem mit wem ich hier war. Mit immer noch viel zu schnell klopfenden Herzen brach ich den Blickkontakt ab und merkte, dass mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich schielte zu Jake hinüber, welcher zu meiner Erleichterung nichts bemerkt hatte. Er unterhielt sich mit Zayn und kam dann auf mich zu. „Schatz, Zayn und ich wollen uns das Footballfeld ansehen, willst du mitkommen oder hier warten?“, fragte er mich. Ich hatte nicht wirklich Lust mir ein Footballfeld anzusehen. „Ich bleib lieber hier, tobt ihr euch mal ein bisschen auf dem Feld aus.“, antwortete ich und drückte einen Kuss auf die Lippen. Allerdings beließ er es nicht, bei dem kurzen Kuss, welchen ich geplant hatte. Denn er legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich wieder näher zu sich. Ich schloss die Augen und ließ mich für einen kurzen Moment fallen, als unserer Kuss endete legte er seine Stirn an meine und grinste mich schelmisch an. „Vielleicht sollte ich doch lieber hier bleiben!“, flüsterte er und wackelte mit en Augenbrauen. Ich verdrehte die Augen und schmunzelte, „Jetzt geh schon du Spinner!“, sagte ich und schubste ihn in Zayns Richtung. Ging lachend zu Zayn zurück und ich machte mich auf, um noch ein wenig die Universität zu erforschen. Als ich gerade einen Gang entlang lief, wurde ich plötzlich in eine Ecke gezogen und an die Wand gepresst. Mein Herzschlag geriet mal wieder ins Stolpern, als ich sah, wer mich an die Wand presste. „Harry…“, stieß ich verblüfft aus. „Nikki…“, flüsterte er und seine Augen funkelten mir entgegen. Sein Gesicht war meinem soo nah… „Harry, ich…“, fing ich an, doch ehe ich reagieren konnte, hatte er seine Hand in meinen Nacken geschoben und seinen Lippen auf meine gepresst. Erst wollte ich ihn wegstoßen, doch meine Hände schienen mir nicht zu gehorchen, Anstatt ihn wegzuschubsen, hatten sie sich in seinen Haaren vergraben und ihn noch näher heran gezogen. Er stöhnte auf und legte seine Arme um mich. Mein Herz schien beinahe zu explodieren und ich konnte nicht verhindern, dass ich selbst aufstöhnte. Ich wusste, dass es falsch war, was wir hier taten, doch ich konnte und wollte einfach nicht aufhören. Seine Lippen waren so weich und schienen perfekt auf meine zu passen. Und überall wo seine Hände mich berührten, fing meine Haut an zu Kribbeln und es machte gerade zu süchtig. Unser Kuss schien immer intensiver zu werden und all die Gefühle, die ich die 2 Jahre verdrängt hatte, waren wieder da. Er presste seinen Körper an meinen und konnte gar nicht genug von seinen Berührungen kriegen. Er strich über meine Oberschenkel und zeigte mir damit, dass ich hochspringen sollte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und sprang hoch und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er drückte mich wieder mit dem Rücken an die Wand ich stöhnte auf, als er anfing meinen Hals hinunter zu küssen. Ich vergrub meine Hand in seinem Haar und zog seinen Kopf wieder hoch zu meinem. Seine Lippen legten sich wieder auf meine und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Kurz bevor unsere Zungen einander berührten, schreckte uns ein Geräusch auf und wir lösten uns schnellst möglich voneinander. Alles was ich denken konnte war „Oh shit!“, als ich sah, was oder eher gesagt wer uns unterbrochen hatte.
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Tell me the truth about us || 1D
FanficGeheimnisse hat jeder. Geheimnisse können klein und unbedeutend sein. Aber können auch groß und düster sein. Sie können sein wie ein Gewicht , das auf deiner Brust liegt und immer schwerer wird oder wie eine Schlinge um deinen Hals , die sich immer...