Ein ereignisreicher Schultag (1)

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Das ist der erste Teil diese Buches in dem ich mich ausprobieren werde. Anregungen Ideen und Kritik sind gern gesehen. Diese Story wird eine boyxboy Story sein. Und jetzt viel spaß beim Lesen.


,,Piep, piep, piep". Ich öffne genervt meine Augen, als mein Wecker mich aus meinem Traum reißt. Gähnend werfe ich einen Blick auf mein Handy, auf welchem eine Nachricht meines Daddys darauf wartet von mir gelesen zu werden. ,,Guten Morgen. Hat mein Kitten gut geschlafen? Wir treffen uns wieder wie üblich vor der Schule bei mir, verstanden kleiner?". Ich grinse als ich diese Nachricht von ihm lese. Er ist immer so fürsorglich, auch wenn er sehr streng werden kann. Deswegen schreibe ich ihm sofort eine Antwort. ,,Ich hab gut geschlafen, danke. Bis nachher bei dir^^". Danach lege ich mein Handy weg und suche mir ein cutes und lockeres Outfit für den Schultag heraus, welches aus einer bequemen Hose und einem Oversize Hoodie besteht, welche ich sofort anziehe. Ich grinse zufrieden, als ich mich im Spiegel betrachte, bevor ich mich mit meinem Schulrucksack auf den Weg zu meinem Daddy mache. Kurz nachdem ich geklingelt habe, öffnet er auch die Tür und mustert mein Outfit mit einem grinsen. ,,Komm rein Kitten. Für den heutigen Schultag habe ich eine Überraschung für dich". Ich folge ihm interessiert ins Schlafzimmer, in welchem er mich gleich sanft über seinen Schreibtisch beugt und mir meine Hose sanft bis zu den Kniekehlen herunterzieht. "Entspann dich kleiner, es wird dir gefallen", haucht er in mein Ohr, während er sanft und mit viel Gleitgel einen kleinen Plug in mich schiebt. Kurz darauf erlaubt er mir, mich wieder anzuziehen, wobei ich teilweise den Plug sehr präsent in mir spüre. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr verkündet mein Daddy mir, dass es Zeit für uns ist zur Schule zu gehen, wobei er mir einen leichten Schlag auf meinen Hintern und somit auch den Plug gibt, welches ich mit einem leichten stöhnen quittiere. Kurz bevor wir an der Schule ankommen haucht Daddy mir ins Ohr: ,,Wehe einer bekommt was davon mit kleiner. Auch wenn es dir gefällt muss keiner was von unserem kleinen Geheimnis erfahren". Als ich ihm mit einem ,,Ja Daddy" antworte grinst er mich zufrieden an und wir gehen zusammen zu unserem ersten Kurs welchen wir, wie viele andere, zusammen haben. Die meisten Mitschüler sind schon an ihren Plätzen und schenken uns keine Beachtung, als wir uns auf unsere Plätze in einer der hinteren Ecken des Klassenzimmers begeben. Beim hinsetzen muss ich mir ein leichtes keuchen verkneifen, als der Plug durch den Stuhl etwas in mich gedrückt wird, welches mit einem amüsieren Grinsen meines Daddys bemerkt wird. ,,Guten Morgen!". Ich schaue auf, als unser Lehrer den heutigen Kurs beginnt und ich bemühe mich aufzupassen. Nach einer gewissen Zeit ertappe ich mich, wie ich leicht auf meinem Stuhl herumrutsche. Einerseits um dem doch sehr präsenten Gefühl in mir zu entkommen und andererseits, weil mir dieses Gefühl doch sehr gut gefällt. Nach einiger Zeit bemerke ich den amüsierten Blick meines Daddys, welcher mich beobachtet und in seine Hosentasche greift. Sekunden später muss ich mir stark auf die Lippe beißen, da der Plug in mir plötzlich anfängt zu vibrieren und es mich doch sehr anturnt. Abgelenkt von diesem Gefühl übersehe ich fast, dass alle anderen in die Pause gehen. Mit einem nur für meinen Daddy hörbaren keuchen stehe ich auf und gehe mit ihm in die Pause in unsere Ruhige Ecke die vor allen anderen Schülern versteckt ist. Als wir dort ankommen lass ich mich mit einem hörbaren Stöhnen auf den Boden sinken und schaue meinen Daddy an, welcher mittlerweile die Fernbedienung in der Hand hat. Mit großen Augen beobachte ich, wie er die Vibration nochmal höher stellt, während ich mich leicht in den Boden kralle und einfach vor mich hin stöhne. Nach einer Zeitspanne, die mir wie 10 Minuten vorkam obwohl es vermutlich nur 2 bis 3 Minuten waren, höre ich ein Lachen meines Daddys und merke wie die Vibration aufhört. Leicht frustriert schaue ich zu meinem Peiniger welcher amüsiert auf mein gut präsentes Problem schaut. ,,Maaannn, bitte!", flehe ich ihn an, welches er nur mit einem Kopfschütteln beantwortet. Mit einem verzweifelten Blick schaue ich zu ihm. ,,Aber...wie soll ich so jetzt zum Kurs?". ,,Das musst du dir jetzt überlegen und wehe du fasst dich ohne meine Erlaubnis selber an um dich davon zu befreien!". Leicht frustriert aber auch mit dem Respekt vor meinem Daddy nicke ich als Antwort und überlege fieberhaft wie ich mein doch sehr gut sichtbares Problem verstecken kann. Nach einigen Minuten reicht mein Daddy mir doch seine Jacke, mit der ich halbwegs gut mein Problem vor allen anderen im Kurs verstecken kann, was ich nach dem Ende der Pause auch mache. Ohne irgendwelche Zwischenfälle schaffe ich es zu meinem Platz für den nächsten Kurs auf welchem ich mich vorsichtig niederlasse, da ich in meinem momentanen Zustand keine weitere Erregung aushalten könnte und ich mir sehr wohl bewusst bin, dass ich durch das bloße Sitzen genug erregt werde. Doch leider hat mein Daddy diese Gedanken wohl erraten, weshalb er mich, für andere unauffällig, etwas fester auf den Stuhl drückt, sodass der Plug nochmal etwas tiefer in mich geschoben wird. Mit einem Todesblick, welcher wohl leicht von Lust verschleiert ist, schaue ich ihm in die Augen. In mir kämpfen meine Gefühle und meine Gedanken, ob ich ihn töten sollte oder ob ich ihn für diese Quälereien lieben soll, da mein Körper mir sehr wohl zeigt, dass ihm das sehr gut gefällt. Leider... denn mein Daddy ist sich dessen gut genug bewusst, sodass er genau weiß wie er mich quälen muss, sodass es mich sehr geil macht. Kurze Zeit später, finde ich mich mit geschlossenen Augen angestrengt sitzend wieder, da ich mit all meiner Kraft verhindern muss zu kommen. Glücklicherweise bemerkt er das und schaltet die Vibration aus, worauf ich durchatme und mich im Stuhl zurücksinken lasse. Ich zucke leicht zusammen, als ich von meinem Daddy durch einen leichten Stups aus diesem Zustand geweckt werde. ,,Der Schultag ist zuende kleiner, wir können zu mir nachhause. Dann kann ich dich auch von deinem Problem befreien", sagt er grinsend. Mit einem Nicken antworte ich und gehe zu ihm mit.

(2. Teil folgt)

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