Kapitel I

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Traum

Ein Haus mit der Nummer 12.

Es ist dunkel, schwarz schon etwas kaputt.

Im Wohnzimmer auf einer Couch sitzt ein Mann, mit schwarzen Locken. Er sieht glücklich aus, wie er da sitzt und sich mit einem Jungen, der eine Brille und eine Blitznarbe auf der Stirn hat, unterhält.

Nächste Szene

Der Junge mit der Brille und der dunkelhaarige Mann mit den Locken sind in einem Kampf mit vielen anderen Zauberern verwickelt..

Der Mann mit den Locken wird getroffen und stirbt.

Letztes Szenario

Der Junge mit der Brille steht an einem Grab.

Ich wachte schweißgebadet auf.

Jeden Tag hatte ich den gleichen seltsamen Traum.

Immer an der selben Stelle wachte ich auf.

Die Vision die sich in meinem Gehirn eingenistet hatte.

Durchlebe ich seit dem ich denken konnte.

Doch weiß ich bis heute noch nichts über dieses Haus, noch über den Mann mit den lockigen Haaren.

Doch den Jungen mit der Brille kannte ich,es ist Harry Potter,er geht auf Hogwarts ein paar Stufen unter mir.

Ich wollte Harry schon mehrere Male ansprechen, doch immer wenn ich vor hatte mit ihm zu reden, kam etwas dazwischen,als wollte das Schicksal mir ein auswischen und als sollte es nicht sein.

Deshalb versuchte ich es erst gar nicht mehr.

Ich schälte mich aus meinem Bett und ging, nachdem ich mich fertig gemacht hatte, in die große Halle.

Ich habe hier in Hogwarts nicht wirklich Freunde,ich halte mich im Hintergrund und bin eher für mich alleine.

Also die perfekte Einzelgängerin.

Die einzigen Freunde die ich hatte waren Fred und George in meinem Jahrgang.

Nachdem ich gefrühstückt hatte,ging ich an den See, dort war mein Lieblingsplatz in Hogwarts schon von Anfang an.

Ich musste wiedermal an den dunkelhaarigen Mann denken.

An seinen braunen Augen,doch auch an die Ereignisse die dieser Mann überstehen müsste.

Er wird im Kampf sterben.

Todesser werden ihn Töten.

Ich bin mir, seitdem Harry vor einem Jahr mit Cedrics Leiche wieder aus dem Labyrinth auftauchte, sicher ,dass Voldemort und seine Todesser wieder zurück sind.

Ob ich Angst vor ihm habe, nicht wirklich, meine Vater ist einer von Ihnen.

Jeder kennt meinen Nachnamen.

Schließlich ist mein Vater, ein sehr brutaler und grausamer Werwolf, der meine Mutter tötete als sie mit mir flüchten wollte.

Ich konnte erfolgreich fliehen, doch meine Mutter wurde gefasst.

Angst das mein Vater mich findet habe ich, doch seitdem ich in Hogwarts zu Schule gehe und die Lehrer auf mich achtgeben brauche ich keine Angst zu haben.

Mein Leben,war für meinen Vater schon vorbestimmt.

Ich sollte nach Slytherin kommen und eine Todesserin werden.

Doch beides passiert nie, es fing damit an,dass mich der Hut nach Gryffindor schickte.

Mein Vater rastete aus, schlug mich und beschimpfte mich als Blutsverräter.

Dies war der Grund warum meine Mutter und ich von ihm flüchteten.

Nach diesem Erlebnis ließ ich Niemanden an mich herran. Nichtmal meine jetzigen besten Freunde. Die Zwillinge.

Doch sie kriegten es irgendwann heraus und erzählten alles ihrer Mutter.

Sie nahm mich herzlich auf, obwohl ich die Tochter von eines Monster war.

Dafür bin ich Molly und Athur immernoch mehr als dankbar.

Sie sind soetwas wie meine Ersatz-Zieheltern.

Molly und Athur behandeln mich wie ihr eigenes Kind und geben mir liebe, wie ich es nie von meinem Vater bekommen hätte.

Ich bin ein Kind des Mondes, ich bin stärker und schneller als normale Zauberer und Muggel.

An Vollmond ist es am schlimmsten, den ganzen Abend kann ich nicht schlafen bekomme gelbe Augen und werde noch schneller und stärker als ich es eh schon bin.

Wenn ihr denkt es sei cool, falsch gedacht, denn das Ding was zwar nur zur Hälfte in mir ist, möchte jeden Vollmond die Kontrolle über meinen Körper erlangen.

Dieses eine Details erinnert mich immer daran was ich bin und dass mein Vater Fenrir Greyback ist.

Mein Name ist Rosalie Jane Greyback-Weasley und ich bin die Tochter von dem gefährlichsten Werwolf der Zauberwelt.

Sirius Black - Kein Weg zurückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt