Kagehina

11. Kapitel

Nach dem Tanaka aufgehört hatte, ging ich wieder schlafen. Später trainierten wir erstmal und hatten dann....wir hatten danach ein Trainingsspiel gegen die Aboai Johsai. Wie ich es hasste, aber gleichzeitig auch liebte. Man wieso macht mich dieser eine Typ so verrückt? Ich weiß nicht wie aber ich werde ihn sagen dass ich ihn liebe obwohl nein. Nein, doch nicht mehr. Er wird mich eh nicht lieben.
Wir spielten gegeneinander und es war zwar echt knapp aber wir haben gewonnen, es ist echt ein schönes Gefühl. Doch die Frage, ob und wie ich ihm sage, dass ich ihn liebe, blieb in meinen Kopf. Und das auch noch den ganzen Abend.
Am nächsten Morgen wurde ich von den lästigen Schreihälsen geweckt, und nicht nur ich war genervt, zumindest kam es so an Sugas Gesichtsausdruck rüber.
Ich habe mir überlegt es ihm heute zu sagen, ich weiß nur noch wie. Ach egal, man lebt nur einmal.
Ich ging zum Team von der Aobai Johsai und ging einfach auf ihn zu.
"Ich muss dir was sagen..." Sagte ich. "Schieß los" entgegnete er. "Also, ich..."
"ich höre?"
"Verdammt, ich liebe dich Oikawa"
"Wie jetzt? Mach keine Scherze, dass ist komisch". Er lachte und ich ging mit gebrochenem Herzen zurück. Was habe ich auch nur gedacht, wieso habe ich ihm es gesagt? Fuck.
Ich lief gegen Hinata und er schaute mich fragend aber auch gleichzeitig bemitleidend an.

---------------------------------------------------------
Tut mir leid, dass so lange nichts mehr kam. Ich hatte Schulstress und habe dann noch bisschen zu viel an Sachen nachgedacht. Ich bin zur Zeit in Österreich, aber bin trotzdem von Montag bis Freitag in der Schule. Ich werde aber trotzdem versuchen so viel wie möglich weiter zu schreiben.

Eure gaye Autorin namens Yui, die grade mitten in der Nacht Linkin Park und Girl in Red hört, während sie auf den Weg nach Österreich ist.