"Leg dich. Du brauchst ruhe." Sagte er und ging.
"Eric." Sagte ich.
"Es ist Dunkel. Wie spät ist es?" Fragte ich ihn noch.
"3 Uhr." Er wollte weitergehen.
"Hey. Warte doch mal." Ich setzte mich wieder hin.
"Ich weiß nicht wie du die Idee findest. Aber es hieß wir heiraten. Eheleute schlafen in einem Bett. Verlobte auch. Den Ring hab ich doch hier." Sagte ich und hielt meine Hand hoch.
Er musterte mich und fing dann langsam an zu nicken. Er kam auf mich zu und hob mich hoch. Ich drückte mich an ihn dran. Ich wollte seine nähe sprüren. Er öffnete die Türe und es erschien ein großer Raum. Warscheinlich ein Wohn und Schlafzimmer. Er legte mich auf dem Bett ab und ging zur anderen Seite. Er zog sich das T Shirt und die Hose aus sodass er mit Boxershorts schlafen konnte. Doch er kam noch einmal zu mir und deckte mich zu.Ich drehte mich zur seite sodass ich ihm direkt ins Gesicht sah. Ich hob meine Hand und legte sie behutsam auf seine Wange. Er fing an schneller zu atmen und zuckte auch fasst immer mit seinem Kopf weg. Wie vor zwei Nächten. Er reagierte nicht mehr so panisch.
Doch trotzdem hob er seine Hand und packte mein Handgelenk feste.
Er fing wieder an zu zittern. Ich schaute ihn mit einem kritischen Blick an.
"Eric. Was wurde dir angetan das du kein vertrauen hast." Fragte ich leise.
Er sagte nichts, ließ aber lockerer.Wir schauten uns wieder lange an.
Mein Blick wanderte immer wieder auf seine Lippen. Wie gerne ich ihn jetzt küssen würde. Aber damit würde ich ihn fertig machen.
"Darf ich dich noch etwas fragen." Ich nahm meine Hand von seiner Wange aber rutschte etwas näher an ihn ran.
"Vertraust du mir?" Fragte ich. Er nickte langsam.
"Setzt dich hin und schließe deine Augen." Sagte ich. Er wehrte sich nicht er tat es einfach. Ich setzte mich auch.
"Schließ deine Augen." Sagte ich.
Er zögerte und öffnete sie auch noch mehrmals.
"Hey. Vertrau mir. Ich will dir nichts Böses. Glaub mir okay?"
Er schloss sie nun endlich. Sein Atem verschnellerte sich.
"Beruhig dich. Es ist alles gut." Sagte ich und nahm seine Hand. Er akzeptierte dies. Ich strich ihm über die rechte Wange und dann über die linke. Ich strich ihm durch die Haare streichelte und fuhr über seine Handrücken.
Dann öffnete er die Augen wieder.
Ich wiederholte alles, so dass er es sah. Ich streichelte ihn und fuhr ihm durch die Haare. Dann sagte ich nichts sondern schloss einfache meine Augen und wartete.
Es dauerte etwas. Aber er nahm meine Hand in seine und schaute sie sich genau an, nach den Bewegungen zum Urteil. Er strich mir mit der anderen Hand über den Oberarm zu meinem Kopf. Auch seine Hand ruhte dort. Sie strahlte eine ungeheuerliche Hitze aus. Ich spürte seinen Schweiß von der Hand. Dann fuhr er durch meine langen Haare. Er legte sie über meine Schulter, sodass sie nach vorne hingen. Er strich mir direkt eine Strähne hinter das Ohr. Dann wanderte seine Hand durch meine Haare über meine Brust über meinen Bauch und Oberschenkel. Und dann wieder zu meiner Hand.
Dann öffnete ich die Augen. Er zog seine Hand sofort weg. Er weinte. Doch dann rutschte er etwas näher und ich nahm seine Hand. Er wiederholte alles. Nur das er am Ende meine Hand auf seine Brust legte.
Sein Herz pochte so schnell wie ich noch nie ein Herz schlagen gespürt hatte. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das schlagen. Ich musste dann aus einem Bestimmten Grund lächeln.
Ich führte seine Hand zu meinem Brustkorb. Mein Herz war am explodieren. Und das spürte auch er. Er schloss seine Augen.
"Schau mal. Es ist einfach. Es kann einfach sein seine Gefühle zu zeigen. Zeig sie nur mir wenn du dich dann wohler fühlst. Aber behalte das was du auch immer grade zulässt irgendwo in dir. Ja?"
"Danke." Sagte er und umarmte mich von sich aus. Ich drückte meinen Kopf in seine Halsbeuge.
"Eric? Ich...Ich liebe dich." Sagte ich leise und ließ ein paar Tränen zu.
Was ich nicht erwartet hatte war, das er lauthals anfing zu weinen. Ich zog ihn zu mir, strich ihm über den Rücken und beruhigte ihn.
"Das hat noch keiner zu mir gesagt." Sagte er als er sich etwas beruhigt hatte und fuhr mir schon die ganze Zeit durch die Haare.
"Dir gefallen meine Haare?" Ich lächelte ihn an und bekam das aller erste mal eins zurück.
"Also. Ich.. ich wusste nie was das Gefühl Liebe ist. Ich wusste es einfach nicht da ich es nie kennengelernt habe
Nicht von meiner Mutter, nicht von meinem Vater oder Geschwistern. Sie haben mich gehasst. Wenn ich liebe wollte und mich andere nicht geliebt haben. Bin ich sauer geworden und habe alle Affären die ich bis jetzt hatte umgebracht. Du bist aber du. Ich hatte Angst. Ich hatte angst das es doch nicht dass war und ich dich umbringe. Aber würde ich das tun. Dann... dann garnichts... Ich liebe dich." Sagte er dann. Das er das sagt rührte mich zu Tränen.
Ich lehnte mich an ihn und wir umarmten uns wieder so lange.
"Ich liebe dich." Sagte ich und weinte in seine Halsbeuge. Er zögerte wieder.
"Ich liebe dich auch." Sagte er und weinte ebenfalls.
Wir lösten uns wieder kurz er lenkte seinen Blick auf meine Lippen.
Ich lächelte. Er auch. Etwas was selten ist.
Dann pasierte dass womit ich rechnete aber auch garnicht. Er machte den Schritt. Er küsste mich auf den Mund. Das hat das Eis gebrochen.
"Willst du mich jetzt heiraten?" Fragte ich ihn.
"Ja. Jetzt können wir heiraten."
"Nur Eric. Ich habe eine bitte. Lass mich meine Familie sehen. Können wir meine Familie zu Hochzeit einladen? Ich liebe meine Familie nämlich." Sein Block fror wieder ein.
"Ich habe gedacht du liebst nur mich."
Sagte er.
"Ja. Dich liebe ich im Sinne von. Ich mag dich zu sehr für eine Freundschaft. Ich liebe deine Art, deinen Körper. Ich finde dich Attraktiv. Ich liebe es an dir das du mich beschützt hast. So liebe ich dich. Aber meine Familie liebe ich im Familiären Sinn. Ich mag meine Familie und würde alles für sie tun. So liebe ich die Familie."
"Würdest du auch alles für mich tun?" Fragte er dann.
"Natürlich. Ich liebe dich Eric. Das ist für mich selbstverständlich solange es mich selber nicht in Lebensgefahr bringt."
"Hast du wegen mir alles für deine Familie getan?"
"Hör mal. Ich habe ja gesagt weil ich nicht wollte dass du sie umbringst. Und du hättest mich eh behalten. Was hätte ich anderes sagen sollen. Aber die dinge haben sich geändert. Du hast dich mir anvertraut. Ich sehe dich jetzt als einen anderen Menschen wie zuvor. Als ich nach hier gebracht wurde hätte ich dich umbringen können so sauer war ich auf dich. Aber es hat sich wie gesagt geändert. Ich liebe dich und deine Art. Wie du zu mir bist. Es ist okay wenn ab und zu der Gefühlskalte Eric durchkommt. Aber bitte tu mir nicht mehr mit absicht weh okay?"
Er schüttelte den Kopf.
"Danke." Sagte ich. Er zögerte wieder und legte dann seine Hand auf meine Hüfte.
"Hast du noch schmerzen? Von Vorgestern?" Fragte er und strich mit der anderen Hand über meine Haare. Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an. Eigentlich hatte ich doch Schmerzen. Aber ich wusste das er die Nähe jetzt braucht.
"Okay." Sagte er leise. Ich wusste nicht das er eigentlich so touchy ist. Aber gefällt mir.
Er fuhr unter mein Shirt und ich bekam eine Gänsehaut an jeder Stelle die er mich berührte. Er zog das Shirt über meinen Kopf und öffnete meinen BH.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf als er meinen Nippel in den Mund nahm und daran saugte. Ich stützte mich mit beiden Händen hinter mir ab und er rutschte so etwas ungewollt runter. Er küsste meinen Bauch und kam immer weiter zu meinem Hosenbund. Er zog beide Hosen gleichzeitig aus und fing nochmal am Bauchnabel an und küsste den Weg runter. Ich öffnete meine Beine für ihn und dann spürte ich seine Lippen auch schon an meinem Kitzler. Langsam fuhr seine Zunge durch meine feuchte Ritze. Ich spürte seinen Finger, der zu meinem Eingang hochrutschte und langsam den Weg reinbahnte. Weiterhin liebkoste seine Zunge meinen Kitzler. Ich ließ mich stöhnend auf den Rücken zurück und wagte den Schritt den er immer abgelehnt hatte. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare und krallte mich stöhnend darin fest. Er ließ sich nicht beirren. Er nahm in meinem Eingang noch den zweiten Finger dazu und saugte mit seinem Mund meinen Kitzler auf. Ich stöhnte laut vor Lust. Er schaute kurz hoch zu mir und zog seine Finger aus mir heraus. Er schaute mich intensiv an. Er schaute immer wieder auf meine Lippen.
Ich wagte den Schritt wieder und Küsste ihn. Direkt presste er seine Zunge rein. Ich leckte seine ab und so begab sich ein feuchter Zungenkuss. Er spuckte am Ende einmal auf meinen Eingang und fuhr mit den Finger wieder vorbei. Er fing an mit zwei Fingern langsam rein und raus zu stechen. Aber das verschnellerte sich direkt und ich kam direkt zu meinem Ersten Orgasmus.
Ich kniete mich auf das Bett und öffnete seine Hose. Langsam zog ich sie runter. Durch seine Boxershorts sah ich schon seine Eriktion. Er legte eine Hand auf seinen Penis und drückte kurz zu. Ich machte es ihm nach, aber drückte nicht, sondern massierte seine Bälle und küsste seinen Penis durch den Stoff. Immer wieder schaute ich nach oben zu ihm. Er schaute mich Lustvoll an. Er konnte sich nicht zurückhalten. Er zog seine Shorts herunter und sein Glied sprang mir entgegen. Ich spuckte einmal auf seine Eichel ehe ich anfing ihm einen zu blasen. Ständig beobachtete ich sein Gesicht. Ich nahm noch meine Hand dazu und massierte seine Hoden damit. Er sammelte meine Haare alle ein und hielt sie an meinen Hinterkopf. Er drückte mich so tief bis bei mir der Würgereflex kam. Trotzdem hörte ich nicht auf. Ich nahm seinen Schwanz so weit es ging in den Hals. Ich schaute zu ihm und er legte den Kopf in den Nacken. Dann drückte er mich einige male runter und ließ mich wieder hoch.
"Leck meine Eier." Befahl er. Ich steckte also meine Zunge raus, hielt sie an seine Hoden. Mit einer Hand holte ich ihm noch einen Runter.
Ich leckte ihm ein letztes Mal über die Eichel bis er meine Haare losließ und mich zu sich hoch holte. Sein schwanz drückte sich an meinen Bauch als er mich an sich drückte. Er schon seine Zunge wieder in meinen Mund herein und ich saugte kurz an ihr ehe ich ihm erregt sanft auf die Unterlippe bis.
Er nahm mich auf seinen Arm und setzte sich mit mir an eine Wand. Ich setzte mich auf Position und setzte mich erst langsam auf seinen Schwanz. Ich merkte wie Erics Penis noch härter wurde. Und das wäre bald nicht mehr möglich.
Er drückte seinen Schwanz zusätzlich in mich. Das wiederholten wir einigemale und wurden immer schneller. Mein Kitzler rieb sich unteranderem immer schneller und Härter an seinem Becken was mich noch feuchter machte als ich ja eh schon war. Ich hatte meinen nächsten Orgasmus. Alles zog sich zusammen, meine Muskeln begangen zu zucken. Ich ließ mich auf Erics Oberkörper fallen. Er schlug auf meinen Hintern und seine Hände blieben dort.
Ich kreiste erregt meine Hüfte und wartete bis er schneller wurde.
Doch das wurde er nicht.
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Mein Langeweile Buch
RandomTitel sagt ja alles. Irgendwas von verschiedenen Leuts. Ich geb mal ne FSK 18 an der Stelle hier raus. Obwohl ihr kleinen Pipiköpfe das eh lesen Werdet.