2. Die Konsequenzen

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Er konnte einfach nicht anders.
     "1", sagte er und schaute erwartungsvoll zu ihr hinunter.
     "Brav"
Sie lächelte vergnügt und glitt mit ihren perfekt geformten Zehen sanft über seine Erektion. Erst auf und dann wieder ab. Es war noch eine kleine ungelenke Bewegung, doch es gefiehl ihm, daran bestand für Sie kein Zweifel. Schnell öffnete er den zweiten Knopf.
     "2", sagte er und blickte sie an, wie Sie da unter ihm lag.
Nun intensivierte Sie den Druck auf seinen Schwanz etwas und ließ ihre Fußsohle abermals über ihn gleiten. Auf und wieder ab. Ihr Fuß war warm, doch sein Schwanz glühte inzwischen vor Hitze.
     "3", fuhr er fort, hatte aber ganz vergessen den Knopf zu öffnen.
     "Hey, nicht nur Zählen Toyboy!", wies Sie ihn zurecht. Ein dreistes jungenhaftes Lächeln stahl sich auf seine Lippen aber Er öffnete dann doch noch den Knopf.
     "Ich behalte dich im Auge", sagte sie gespielt wütend.
Dann strich sie abermals mit ihrer Fußsohle über seinen erigierten Schaft und lies ihren großen Zeh sacht wieder zurück über die ausgebeulte Unterwäsche gleiten. Unbewusst biss er sich auf die Unterlippe, als er mitverfolgte, wie ihre weichen Zehen sein Glied hinunter glitten.
     "4", zählte er gierig und erwartungsvoll, ihr wieder vollständig verfallen. Geschickt verlagerte Sie den Druck auf ihren Fußspann, sodass seine Erektion ihre Zehen etwas auseinander schob.
    "Das gefällt dir, nicht wahr?!", fragte sie und blickte in sein Gesicht. Die geöffneten Knöpfe gaben allmählich den Blick auf seinen trainierten Oberkörper frei. Er sah nicht schlecht aus, und Sie leckte über ihre schimmernden Lippen.
     "5", sagte er und sein Herz raste.
Sie konnte spüren wie sein harter Schwanz sich durch die Erektion immer fester gegen ihre Fußsohle drückte und spürte wie er pulsierte.
     "Da es dir so gut gefallen hat, mache ich es gleich nochmal so", sie grinste und schob ihren Fuß abermals auf und ab, seinen Schwanz zwischen ihre Zehen gedrückt. Sie musste grinsen, Sie hatte wohl tatsächlich einen unbefriedigten Fetisch ihres Toyboys entdeckt?!
     "6", zählte er schnell weiter.
     "Du zählst zu schnell!", tadelte Sie und beschloss ihn etwas hin zu halten.
     "Erregt dich mein kleines Spielleichen etwa so sehr?!?", fragte sie und blickte von ihren verführerisch rot lackierten Zehen und seinem Schwanz, in seine gierigen Augen. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, vollführte Sie eine weitere Bewegung ihres Fußes auf seinem Schwanz. Sie konnte fühlen, wie er seine Hüfte hob und seine Erektion fester gegen ihre weiche Fußsohle drückte. Er konnte in ihrem Blick sehen, wie sehr Sie diese Macht über ihn genoss.
     "Sieb.." wollte er sagen und stoppte mitten in der Bewegung den Knopf zu öffnen. Sein Schwanz zuckte wie wild und er befürchtete, jeden Moment zu kommen. Doch er musste sich beherrschen. Sie empfand es als belustigend, wie sehr Er sich für Sie ins Zeug legte.
     "Ich hoffe du weißt, das ein guter Toyboy nicht ohne die Erlaubnis seiner Herrin kommt?!", offerierte Sie herausfordernd. Er nickte.
     "Schön, bist du dann bereit für den nächsten Knopf?", drängte Sie ihn und hob etwas den Kopf, wodurch sie unwillkürlich mehr Druck auf seinen Schwanz ausübte und ihn noch mehr um den Verstand brachte. Er musste sich wieder fangen, doch "Fuck", der kleine, prominente Fuß an seinem Schwanz fühlte sich so verdammt gut an.
     "Deine Aussprache lässt arg zu wünschen übrig", setzte Sie tadelnd und mit scharfem Tonfall an.
     "Aber ich werde dir schon noch Manieren beibringen", versprach Sie mit einem vielsagenden Lächeln. Nur mit Mühe gelang es ihm vorerst wieder seine schier unbändige Lust zu zügeln. Er atmete tief ein und wieder aus. Dann öffnete er den nächsten Knopf und sagte: "7"
Sie grinste, wohlwissend wie sehr Sie ihren Sub um den Verstand brachte und schob ihre Fußspitze abermals seinen Schwanz hinauf, pausierte dort mit einem Zwinkern und lies sie zurück gleiten.
     "8", stöhnte er nun mehr, als es zu sagen. So langsam hatte Sie den Dreh raus und hatte seinen Schwanz gut im Griff, vollführte immer geschicktere Bewegungen. Aufwärts die Zehen gespreizt, hinunter die Zehen dicht an seinen Schwanz geschmiegt, als würde sie ihn so umgreifen wollen.
     "Oh, keine Knöpfe mehr da", stellte Sie fest und grinste breit.
     "Dann kannst du das Hemd ja nun ausziehen", sagte Sie und blickte ihn lüstern an. Ihr war nicht entgangen, das sein Blick kurz gen Fenster huschte und Sie genoss die bittersüße Zwickmühle die Sie für ihn konstruiert hatte. Vielleicht bekam er so eine Vorstellung davon, wie es war, für alle sichtbar im Rampenlicht zu stehen. Natürlich gab es für ihn nun kein Zurück mehr. Hastig streifte er das edle Hemd von seinen ebenfalls muskulösen Schultern und lies es zu Boden sinken. Seine Wangen wurden wieder knallrot und es war ihm sichtlich unangenehm, so exponiert am Fenster zu stehen.
     "Du bist ja ziemlich gut in Form für einen Büro-Hengst", sagte Sie frech aber auch anerkennend.
Geschickt tanzte Sie mit ihrem Fuß, auf Zehenspitzen bis zu Spitze seines Schwanzes und vollführte ein paar improvisierte Drehbewegungen.
     "Aaahm", entfuhr es ihm halb gequält, halb vor Lust. Was dabei überwiegte, konnte Sie nicht sagen und er vielleicht auch nicht.
     "Und nun deine Unterwäsche", wies Sie Ihn an und wusste das er so weit war, fast alles für Sie und ihr Spiel zu tun. Er hatte nur noch Augen für Sie, den zuckersüßen Körper unter sich. Die eine Hand weiter an die Glasscheibe gestützt, versuchte er die enge Boxer-Brief hinunter zu streifen, während Sie ihren Fuß weiterhin hübsch gegen seine Erektion drückte. Amüsiert beobachtete Sie das Schauspiel. Schließlich schaffte er es doch noch, sich einhändig von der Shorts zu befreien, jedenfalls weitestgehend. Interessiert warf sie einen eindringlichen Blick auf seinen harten Schwanz, die Shorts auf seinen muskulösen Oberschenkeln. Groß und fest thronte er über ihr. Er pulsierte vor Erregung, während sich auf seiner Spitze ein kleiner, feuchter Lusttropfen abzeichnete.
     'Ich bin unwiderstehlich!', dachte Sie zufrieden und überlegte wie Sie seinen letzten Widerstand brechen würde. Lange würde er das nicht mehr aushalten, soviel stand für Sie fest. Sie zögerte kurz, dann streckte sie ihr Bein durch und hielt ihm ihren Fuß direkt vors Gesicht.
     "Du wirst nun auf meine Zehen spucken", sagte Sie und wackelte etwas mit den Zehen.
Er blickte auf ihre kleine, schlanke Fußsohle, die kleinen frechen Zehen, hatte er sich etwa verhört? Ohne groß darüber nachzudenken, befolgte er den Befehl. Der Blick auf ihre kleinen, schlanken Zehen die feucht glänzten, befeuerte sein Kopfkino. Seine Vorstellungskraft ging nun vollends mit ihm durch und er kam nicht umhin sich auszumalen, was passieren würde wenn...
     "Irgendwie habe ich das ungute Gefühl zu wissen, worum deine Gedanken gerade kreisen", kommentierte sie seinen verträumten Blick tadelnd. Mit einem möglichst unschuldigen Gesichtsausdruck, setzte Sie ihren Fuß mit einem leisen Schmatzen wieder an seinen wie wild pochenden Schaft. Bei der nächsten noch so kleinen Berührung, würde er kommen.. ob er nun wollte oder nicht, da war er fast sicher. Er konnte förmlich spüren wie das Sperma in seinem Schwanz hoch stieg und sein Puls begann zu rasen.
     "Herrin.. wenn Sie so weiter machen, dann.. dann.. ah.. Darf ich bitte kommen?!", flehte Er mit unterdrücktem Stöhnen und so gar nicht angemessen für einen starken, jungen Mann. Schlussendlich war er doch noch in der Rolle angekommen, die Sie ihm zugedacht hatte.
     "Hmm.. wo hast du so gut betteln gelernt?", fragte Sie genüsslich, doch Sie dachte gar nicht daran aufzuhören.
     "Und natürlich ist es dir nicht gestattet zu kommen!", erklärte Sie ihm mit gespielt strengem Tonfall und ließ ihren Fuß ein weiteres Mal über den zuckenden Schwanz gleiten und benetzte ihn so mit seinem warmen Speichel, während ihre Zehen nur so über seinen Schwanz tanzten. Dann stoppte Sie mitten in der Bewegung ..doch es war zu spät. Ihr explizites Verbot hatte seine Erregung nur noch gesteigert und er war an der Grenze dessen, was er aushalten konnte. Von Anfang an hatte er gewusst, das Er Ihr Spiel nicht gewinnen konnte, das wurde ihm nun klar.
     "Oh nein.. nein..", seufze er beschämt, während sein Schwanz unkontrolliert auf und ab zuckte. Unbewusst, spannte er seine Pobacken an, kniff Sie zusammen und kam unter verhaltenem Stöhnen heftig wie nie zuvor zum Höhepunkt.
     'Von wegen Männer stöhnen nicht', dachte Sie schmunzelnd und erinnerte sich an die Aussage eines ihrer Ex-Freunde. Überraschend kraftvoll spritzte Sein Saft gegen ihre Zehen, bis hinüber zur Scheibe und lief daran herunter. Außer Atem und ziemlich beschämt stellte er fest, das auch ein Tropfen auf Emmas Wange gelandet war. Doch die schien sich daran nicht zu stören, Sie schaute ihn nur vorwurfsvoll und zugleich provokant an. Fast beiläufig wischte Sie den Tropfen von ihrer Wange.
     "Sieht so aus als hättest du dir deine Bestrafung redlich verdient", sagte Sie und besah sich die Sauerei, die Er angerichtet hatte.
    "Ich.. aber..", stammelte er auf die Anspielung, das er ohne Ihre Erlaubnis zum Höhepunkt gekommen war. Das Ganze war Ihm auf einmal mehr als nur peinlich. Ihrem Blick ausweichend, wurde ihm schmerzlich bewusst, das er noch immer an der ausladenden Fensterfront stand und inzwischen vollkommen nackt. Auch ihr war seine Verwandlung nicht entgangen und Sie schmunzelte, als Sie auf ihr Smartphone blickte und aufstand.
     "Zu Schade das ich gleich noch einen Presse-Termin habe", sagte Sie und in ihren Augen konnte man förmlich Flammen lodern sehen. Unbekümmert ging Sie zum Safe und hinterließ feuchte Abdrücke ihrer nackten Füße auf dem edlen Parkett-Boden.
     "Was stehst du da noch so verträumt rum? Zieh dich gefälligst an!", fuhr Sie Ihn über die Schulter gewandt an. Sie schien halb belustigt, halb genervt. Eigentlich war ihm das gerade recht. Was war nur in ihn gefahren, das er sich dermaßen hatte mitreißen lassen.
     'Nichts wie weg von hier', dachte er beschämt. Schnell suchte er seine verstreuten Klamotten zusammen, schlüpfte in das Hemd und zog die Shorts über seinen immer noch tropfenden aber nun weichen Schwanz. Grinsend drückte Sie ihm Smartphone und Geldbörse in die Hand.
     "Du kannst dich vor der Tür fertig anziehen", sagte Sie und setzte ihn so vor die Tür. Seine Hose und die Schuhe lagen noch immer vor der Apartment-Tür, die Emma ohne ein Wort des Abschieds hinter ihm schloss. Hastig stieg er in seine Hose und wäre dabei fast gestolpert so eilig hatte er es auf einmal. Ein Aufeinandertreffen mit dem Hotelpersonal, nur in Unterwäsche, wollte er auf jeden Fall vermeiden. Er wollte sein Glück nicht überstrapazieren, denn er konnte froh sein, wenn ihn keiner der Passanten von unten am Fenster gefilmt hatte.
     'Das glaubt mir niemand!', ging es ihm beim Verlassen des Hotels durch den Kopf. Er zweifelte ja bereits selbst daran ob er das wirklich gerade erlebt hatte, das Ganze war einfach zu absurd. Ein Blick auf sein Smartphone versicherte ihm, das es keineswegs ein Traum war. Emma hatte ihm, von Ihm unbemerkt ein neues Hintergrundbild spendiert: Einen Schnappschuss auf dem Sie ihre kleinen, schlanken Zehen gegen seinen ausgebeulten Schritt gepresst hatte.
     'Wann um Himmels-Willen hat Sie das gemacht?', schoss es ihm durch den Kopf. Hektisch und mit roten Wangen schaute er sich um: 'Das muss ich schleunigst wieder ändern'
Außerdem hatte Sie sich mit ihrer privaten Nummer in seiner Kontaktliste verewigt. Bevor er sich zum Gehen wandte, warf er noch einen Blick hoch zu den Hotel-Apartments. Die Scheiben waren von außen verspiegelt und ihm fiel buchstäblich ein Stein vom Herzen. Man hatte ihn von draußen also nicht strippen sehen können. Als Er sich gerade auf den Weg machen wollte, vibrierte sein Telefon kurz in der Tasche. Eine neue Textnachricht von Emma X und er schluckte: "Du schuldest mir noch eine Bestrafung ; )", las er.

Fortsetzung folgt... vielleicht... bei Ideen, Anregungen und Kritik schreibt mir gern : P
Wenn euch der Auftakt gefallen hat, lasst Emma gern ein Sternchen da ; )

Emma's SpielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt