Sie sehnte sich nach seiner sämigen Samen- Sahne *Seufz*

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Dicklich sickerte Sacksaft aus ihren Haaren.

Sie hatte so gut geschlafen, warum waren weirde Würmer, während Wolfgangs Wachstunde, über ihrem Bett windend in ihren Träumen wahr geworden?

So viele Fragen hatte sie, mindestens Eine und die Antwort dieser Frage schien ihr so klar, wie die Fragen auf ihrer Abschlussprüfung. Sie war durchgefallen, nicht wie Durchfall, eher wie jemand, dessen pornografischen Darstellungen von Brüsten ihren Lehrer recht wenig beeindrucken tuhen taten.

Bedrückend...

Stunden hatte sie damit verbracht ihren Ausschnitt richtig zu positionieren, um eine möglichst gute geile Note aus ihrem Mathelehrer zu Vögeln, aber am Ende hatte sie weder Sex, noch eine gute altmodisch nuttige Note...

Erst dachte sie ja noch, er hätte sich einfach verschrieben oder die runde 6 auf ihrem Heft wäre eine Anspielung gewesen, aber als ihr klar wurde, dass bis Dreier zu zählen nicht für eine Bukkakefeier oder eben eine gute Note reichte, war ihr schlagartig bewusst, dass ihr Bewusstsein recht wenig wissend weniger über eine klare Zukunft sagte, als die Drogen, die sie am Vorabend genommen hatten. Sie und der Dackel ihres Onkels Bernd. Nein, er war kein Brot. Zu ihrem Bedauern, trotz ihrer Missbilligung, was aber mit der eigentlichen Situation garnichts zu tun hatte.

Im Gegensatz zu jenen Drogen, die nun auch der Grund dafür waren, dass sie bei ihrem Onkel Bernd auf dem Sofa lag und von seinem Dackel Wolfgang als Kuscheltierersatz missbraucht, bald das Waschbecken des Badezimmers aufsuchen würde... dort in der Wohnung ihres Onkels.

Wo auch sonst? Welches Waschbecken hätte sie denn aufsuchen sollen, wenn nicht seines?

Ihres? In IHRER WOHNUNG? Nein, das war ihr viel zu dreckig. Sie wusste nicht, dass sie es zuletzt benutzt und nicht sauber gemacht hatte, aber uff, war das ein Schweinestall.

Und überhaupt, wo war ihr Onkel eigentlich? Und wollte sie das überhaupt wissen? NEIN! Also vergaß sie diese Frage, wusch sich Hundesperma aus den Haaren und der Nase, um in der Stadt ein Zelt zu kaufen, so wie jeder normale Mensch es gemacht hätte.

Einige Minuten waren vergangen und es war später als zuvor.

Offensichtlich blieb die Zeit beim Waschen nicht stehen und da selbige nun auch knapp geworden war, hatte sie weniger davon, um sich ihre Brüste massierend mit einer Massage zu massieren.

Tragisch blickte sie zum Spiegel, streichelte den Duschvorhang und sprang aus dem Fenster.

"Blau!" Rief sie laut, schrie es geradezu durch die Nachbarschaft und begang damit eine Lärmbelästigung. Um 0 Uhr aus dem Fenster zu springen war lauter, als sie dachte. Die Scherben verteilte sie auf einem Parkplatz und schon lagen sie zwischen Autoreifen, während das junge Miststück tote Fische in die Radkappen schmuggelte, um sich erfolgfrei zu fragen, warum sie dies gerade tat.

Wie lange hatte es gedauert die Scherben aufzusammeln und nun lagen sie zwischen all diesen Autos? Es war schade um die Scherben und sie hatte angst, dass all diese Scherben eines Tages kaputt gehen könnten.

Doch mutig überwand sie beängstigende Ängste einst so ängstlich, doch nun mutiger, als davor, bevor sie die Angst vor dem Mut bezwang.

Und die Moral von der Geschicht?

Manche Wetten lass ma besser sein =.="...

Ich will doch nur mal guckenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt