Neverland ||Slowbrick||

12

Er...er flog.
Es wurde unglaublich still und viele Leute rieben sich durch die Augen.
Doch Simon flog ein paar Meter über dem Boden und konnte es selber kaum fassen.

Dann quitschte und schrie er freudig.
Auch Mary bemerkte es jetzt.
Taddl schaute es sich auch mit großen Augen an.
T: "Ich werd nicht mehr..."
Doch der Spaß verging kurz danach und Simon viel auf den Boden.
Um ihn herum wurde alles schwarz.

Als er seine Augen öffnete, lag er in einem Bett.
Ohne Ahnung wem dieses Bett gehörte und was passierte war.
Er stand langsam auf und sah sich um.
Dann sah er durch das Fenster, welches sich neben ihm befand.

M: "Neverland, ist ein Traum...aus dem du niemals erwachst..."
schnell drehte Simon sich um.
Vor ihm stand Mary.
M: "Hattest du schon so einen grausamen Traum...Du weißt er ist nicht real aber...den schlaf ist so schön, so tief, so wundervoll...das du nicht aufwachen kannst...Du ertinkst, im Schlaf...langsam im Traum ersticken..."
Er lief nah zu ihm.
M: "Im schwarzem Ozean...kennst du diesen Ozean, Simon ?
Das ist der Tot...Dort enden wir...die meisten von uns...
Die Übergangszeit vom Kind zum Erwachsenen ist furchtbar...nicht war?"
Simon zuckte mit den Schultern.
Mary zog ihn an sich und betrachtete dann seine Kette.
M: "Bist du mutig...Simon ?"
S: "Ich...denke schon !"
Simon stützte sich am Fensterbrett ab.
Mary tat eine Hand an seine Wange und legte seine Lippen auf die von Simon.
Dann löste er sich wieder.
M: "Hast du Angst ?"
S: "Ja !"
Mary ließ ihn los.
Sie schauten sich eine Weile an.
M: "Jehenseits dieser Mauern leben die Wilden...Es gibt eine Profezeiung...aus der Zeit als die Feen die Insel regierten...Sie erzählt von einem Jungen...geboren durch die Liebe eines Feenprinzen und einer Menschen Frau.
Ein Junge der fort gebracht wurde aus dieser Welt...bis er alt genug es mich zu töten...man besagt der Junge...kann fliegen...Wirrst du mich umbrigen Simon ?"
Er strich ihm durch die Haare.
S: "Tut mir leid ich glaube nicht an gute Nacht Geschichten..."
Mary lächelte nur.
M: "Es tut mir leid"