Tommy X Newt

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Thomes sicht:
Ich wachte hauf und hatte Schmerzen. Ich versuchte mich zu orientieren. Das letzte an was ich mich erinnerte, war wie das Wikit gebeude einstürzte und Teresa mit ihm unterging. Wie Gally mir im hellie sagte das alles wieder gut wirt und ich mich jetzt ausruhen sollte. Dies glaubte ich ihm, aber nun wußte ich noch einmal wo ich war. Geschweigeden wo die anderen waren. Wo war Newt.

Ich rappelte mich auf und ging nach draußen. Ich musste die Augen zusammen kneifen, es war so unglaublich hell. Nach einem Augenblick gewöhnte ich mich an die Helligkeit. Ich schaute mich um und erspähte Gally und Mihno. Mihno sah mich und stupste Gally an. Er wies auf mich. Sie kämmen mir beide endegegn. Erst schloß Mihno mich in eine Umarmung und dan Gally. „Du lebst, wir dachten schon du schaffst es nicht", sagte Gally mit einem lächel.

Es war gruselig wenn er lächelte, er tat es ja fast nie. Sie setzten sich mit mir ans Lager Feuer. Wir Assen was und Mihno gab mir Newts Kätte mit der Aussage:„ Du hattest sie bei dir." Ich Bahn sie entgegen und gin wieder zu meinem kleine Häusen. Ich setzte mich dort wieder aufs Bett und schaute sie mir genau an. Man konnte das Ding öffnen. Ich holte den Inhalt raus und machte mir die Kette um.
Es war ein Brief drin.

An Mich.

Lieber Thomes

Ich weiß nicht ob ich schon mal einen Brief geschrieben habe vor dem Laberynt. Wenn ja dann erinnere ich mich daran nicht. Dies wir aber ganz bestimmt mein letzter sein. Ich weiß noch als ich dich das erste Mal sah. Ein veränstlicher Frischling, der einfach versucht hat weg zulaufen. Ich wusste genau als du in das Laberynt gerannt bist, das ich dir überall hin volgen würde. Ich bewundere deinen mut, deine Fürsorge für andere und sogar deine Dummheit manchmal.

Weist du ich habe Angst, Angst mich an dieses Virus zu verlieren. Angst durzudrehne. Ich sage jeden Abend die Namen unserer Freunde auf, wie ein Gebet. Ich wiederhole sie immer und immer wieder und hoffe das sie nicht umsonst gestorben sind. Aber weißt du wo vor ich am meisten angst habe.

Ich habe am meisten Angst dich zuverliren Tommy.

Ich bin dankbar für die Zeit mit dir.
Danke das du mein Freund warst.
Ich würde mich nie trauen dir das personlich zu sagen aber da ich wahrscheinlich sowieso schon Tot bin.

Ich liebe dich Tommy

In libe dein Newt

Ich lass diesen Brief 1 mal 2 mal 3 mal. Immer und immer wieder. Mir flossen die Tränen wie bei einem Wasserfall runter.

Nwet liebte mich so wie ich ihn liebte.

Irgend wer Ries meine Tür auf schie meinen Namen und Ries mir den Brief aus der Hand. „Newt", kamm es ganz leise über meine Lippen. Ich stand auf, Newt versuchte das zu erklären. Seinen Brief zu erklären. Ich nahm ihn in den Arm. Er umarmte mich zurück. „Hast du alles gelesen?", fragte er und drückte mich noch fester an sich.

Newts sicht:

Ich drückte ihn so feste an mich wie nur konnte. Er schüttelte den Kopf und sthelte mir eine Gegenfrage. „Warum fragst du, ist dir das peinlich?" „Nein natürlich nicht", erwiderte ich. Tommy drückte mich weg und schaute mir direkt in die Augen. Ich wurde Rot. Als ich wegschaute packte der braunhaarige mich sanft am Kinn. Er drehte mein Gesicht wier zusich und küsste mich. Es waren zwar nur ein paar Sekunden aber ich genoss sie genauso wie es mich schockte. „Oder meinst du vileicht den letzten Teil wo du mir deine Liebe gestehst?", fragte er mit einem grinsen das ich noch nie gesehen hatte.

Es strahlte eine gewisse überlegen heit aus. Es machte mich irgendwie an wenn er so grinste. Ich zog ihn zumir und kusste ihn. Wir küssten uns immer und immer wieder. Wir wurden immer wilder und ich fing an ihn zuvordern. Ich strich mit meiner Zunge über seine Lippen. Er gewährte mir einlas. Ich drängte ihn zuseinem Bett. Er faster mir zwischen die Beine. Es ließ mich aufkeuchen. Was er konnte, konnte ich schon lange. Ich griff ihm zwischen die Beine und fing an ihn am Hals zuküssen. Er keute immer mehr und kurz darauf fing er an zustöhnen.

Es machte mich sowas von an. Ich glaube er hat verstanden das ich oben liegen würde. Wir küssten uns während ich ihm seine Hose auf machte und anfing ihm einen runter zuhollen. Er fing an ihn den Kuss zustöhnen. Ich konzentrierte mich so sher auf Tommy und mein tuen. Das ich nicht merkte das er mir meine Hose aufmachte und mich anfing auch zuberühren. Ich bemerkte es als er mir über die Spitze Strich. Wohlte er wirklich Gleichberechtigung fragte ich mich. So wie ich ihn quälte, quälte er auch mich. Ich hörte auf bevor er kamm, ich wollte mit ihm zusammen kommen. Ich wollte ihn ihm stecken, kommen und das mehr mals. „W-warum?", fragte er mit hoch rotem Gesicht. Ich beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte:„ Ich will in dir kommen." Dieser Satz ließ ihn noch röter als vorher werden.

Thomas Sicht:

Er klang so verführerisch wärend es das sagte. Ich wohlte und begehrte alles an Newt. Falls ich schon mal was so gewohlt haben sollte wie jetzt musste es auch er gewesen sein. Es gab für mich nur noch das hier und jetzt. Der Blond haarige zog mir meine Hose ganz aus. Er befeuchtet seinen Finger und drang in mich ein. Es war für einen kurzen Moment unangenehm und Schmerz haft. Dies war aber nur von kurzer Dauer. Newt bewegte seinen Finger in mir und es fühlte sich gut an. Sein zweiter Finger fühlte sich noch besser an. Der dritte machte es unerträglich heiß in diesen Raum. Ich keute und sthönte. Ich war froh das mein Haus weiter abseits stand und mich nimmand hören konnte. Leise sein viel mir unglaublich schwer. Er machte es unglaublich schwer.

Ich glaubte einmälich den Verstand zu verlieren. Newt quälte und ergerte mich wo er nur konnte. Es war einfach nicht mehr auszuhalten. „B-bitte Newt, hör auf", flehte ich. Er hörte auf und endzog seine Finger aus mir. „Warum sol ich aufhören?", er fragte es mit einem dreckigen grinsen. „Frag nicht so blöd und Fick mich endlich", zischte ich. Er Küste mich, plazirte sich zwischen meine Beinen und drang ein ohne Vorwarnung. Ich sthönte in diesen Kuss.

Newts sicht:

„Ahhh"

Er hörte sich so süß an.
„H-härter, schneeeller!" Er bekam beides. Tommy war so eng und es fühlte sich sogut an. Es machte mich verrückt, so gut war es. Die Hitze stand vörmlich im Raum. Ich drückte mich mit jedem stohs noch mehr in ihn als vorher.

Ich hörte einfach auf und endzog mich. Tommy zisschte darauf nur. Ich brachte ihn dazu sich auf den Bauch zustehen. So wie er sich auf dem Bauch befand, hob ich seine hüffte an und dreang wieder ein. Tommy stöhnte darauf sher laut auf. Er wurde immer lauter und ich härter.

Tommy's sicht:

Er wurde immer härter und das gefiel mir. Er traf diesen einen Punkt. Ich sah Sternchen und wurde immer lauter. Ich wollte mher davon. Er machte mich warnsenig. Dieses Gefühl machte mich warnsenig.
„N-newt I-ich kann nicht mehr", brachte ich stöhnend über meine Lippen. Er wurde noch Härter, schneller und ich kamm. Newt kamm auch kurz darauf in mir. Er ließ seinen Kopf auf meinen Rücken sinken und endzog sich. „Ich liebe dich Thomas", sagte er außer Atem und haute mir einen Kuss auf die Schulter. Er sagte meinen Namen nur ganz wenn er etwas ernst meinte. „Ich liebe dich auch Newt",antwortete ich auf seinen Satz. Er half mir meine Hose wieder an zuziehen, nach dem er sein eigen aus mir entfernt hat. Dur dichese Aktion kamm ich nochmal. Danach legte er sich zumir und nahm mich in den Arm. „Bitte geh nie fort Newt", bat ich bevor ich einschlief. Das letzte was ich hörte war:„ Keine Sorge ich bleibe für immer an deiner Seite Tommy."

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