1 Kapitel

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Melissa's Sicht

Ich wurde durch meine ziehmutter geweckt sie will nämlich das ich zum Markt gehe sie will heute Kartoffel mit einem Salat kochen und dazu braucht sie noch Kartoffel, Gurke und Tomate also geh ich mich schnell anziehen und geh schon mal runter unten gibt mir meine zieh mutter geld und ich verabschiede mich von meiner zieh mutter und zieh vater und laufe zum Markt

Ich hab mich noch nicht vorgestellt ich bin Melissa white und ich wurde vor der Tür meine zieh mutter und ziehvater gefunden sie wissen nicht wie ich da hingekommen bin aber haben mich aufgenommen es lag noch ein Zettel mit und da stand halt mein name Melissa white und mein alter ich war da nur 1 jahre alt also kann ich mich nicht erinnern aufjeden fall lebe ich in einer welt voller werwölfe vampire und hexen ich muss immer aufpassen wenn ich zum Markt gehe wiel die übernatürlichen hassen menschen und deshalb gibt es nicht mehr viele menschen nur in diesem Dorf leben menschen die scheiß übernatürlichen haben natürlich alles gut da haben genug essen haben gute arbeit leben wohlhabend und wir müssen hier schuften um überhaupt zu überleben
Und für den König Ethan müssen wir am meisten schuften um ihm genug Fleisch zugeben bla bla bla ich hab in zwar noch nie gesehen aber wie die meisten hier reden sollte man sich vor ihm fürchten

Ich bin grad im Markt angekommen und treffe sofort meine beste freundin Laura "hey Melissa" "hey Laura wie geht es dir" fragte ich "mir geht's gut und dir" fragte sie mich " mir geht's auch gut " "was machst du jetzt fragte sie mich," ich muss noch was kaufen also muss ich schnell machen" "oh okay dann geh mal vielleicht sehen wir uns später bye"
"bye"
(wir gehen zusammen in die gleiche schule aber das kommt in Kapitel 2 vor)

ich gehe zu dem Kartoffel stand und nahm mir Kartoffeln natürlich bezahlte ich auch und dann ging ich zum Gemüse stand und kaufte da auch noch gurken und Tomaten und ging nachause zuhause gab ich marie (zieh mutter name) das gekaufte und die bedankte sich ich ging hoch in meinem zimmer unz zog mir ein schwarzern Mantel an

ich gehe zu dem Kartoffel stand und nahm mir Kartoffeln natürlich bezahlte ich auch und dann ging ich zum Gemüse stand und kaufte da auch noch gurken und Tomaten und ging nachause zuhause gab ich marie (zieh mutter name) das gekaufte und die bedan...

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Und ging nach draußen in den Wald ich liebe es nachts im Wald zu sein ich hab sogar einen lieblingsplatz also mach ich mich auf dem weg zu meinem lieblingsplatz da angekommen legte ich mich einfach auf die Wiese und schaute zum Himmel.

ich bin eingeschlafen und wurde von einem wolfgeheule wach ich wusste sofort das in der Nähe ein Wolf ist und bin schnell aufgestanden und weg gerannt ich glaube er verfolgt mich

schnell kletterte ich auf einen Baum ich weiß nicht die beste Idee aber ihr wisst es vielleicht noch nicht aber ich kann mich unsichtbar machen schnell machte ich mich unsichtbar.

(Eine erste Geschichte ich nehme die Bilder von Google)

Werwolf königWo Geschichten leben. Entdecke jetzt