~Teil 38~
Sicht Leyla: mittlerweile sind nach unsere versöhnung 6 Monate vergangen und ich bin im 8 Monat schwanger und seit 2 Monaten Oma von einem kleine Jungen namens Liam. Mila liebt den kleinen eine gutes Zeichen das sie ihr Geschwisterchen auch sehr mag. Wir wissen das Geschlecht nicht und wollen es auch nicht wissen.Mila liegt gerade noch in ihrem Bett. Ben weckt sie auf braucht dafür ziemlich lange weshalb ich hin gehe. Ich Fass es nicht Ben ist neben mila nochmal eingeschlafen. Ich lächle da ich das echt süß finde schreie aber auf als meine fruchtblase platzt. Ben wacht sofort auf. Er nimmt meine Tasche und ruft Elias an wegen mila der auch 10 min später da ist. Als Elias da ist fahren wir los ins Jtk im Krankenhaus angekommen Begrüßt Niklas mich und wir gehen zsm in den Kreißsaal. 3 Stunde später halte ich glücklich unser kleines Wunder in den armen. Es ist ein Mädchen ich bin überglücklich aber mega erschöpft. Ben hat den Namen Carina vorgeschlagen und ich finde den echt super schön.Ben legt sich neben uns und strahlt über beide Ohren. Ich küsse ihn, nachdem Kuss weint Carina da sie Hunger hat. Ich Stille sie. Weitere 2 Wochen vergehen in denen wir uns einleben als Familie. Leider merk ich schon als ich entlassen werde das mila sich benachteiligt fühlt. Ich versuche trotz Carina sehr viel mit mila zu machen. Nach der Schule lerne ich mit ihr wir spielen zsm und und und aber mila wirkt trotzdem stark eifersüchtig. Ben arbeitet 8 Std am Tag 6 Tage die Woche. Er hat nicht so viel Zeit für Mila, mich und Carina.
Sicht Mila: Papa arbeitet immer außer am Sonntag. Er lässt mich mit leyla und Carina alleine. Leyla hat auch fast nur zeit für die kleine ich will unbedingt mal wieder ins Schwimmbad aber nie gehen wir den sonntags schläft papa bis 12 uhr und danach schauen wir meistens nur Filme. Ich wünschte Carina wäre nicht da dann hätte ich wenigstens ein bisschen zeit mit Papa. Den auch abends wenn er von der Arbeit kommt hat er nur Augen für Leyla und carina.
Ich hoffe euch gefällt es und es ist nicht schlimm das ich einen zeitsprung gemacht habe
