Teil 1 - Die erste Begegnung

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Es ist gar nicht lang her, dass mein Freund mit mir Schluss gemacht hatte und um ehrlich zu sein war ich zu traurig um zu bemerken was mir wirklich fehlte um wieder glücklich zu sein. Wenn ich zurück blicke muss ich zugeben, dass ich schon immer solche Fantasien hatte. Nur hatte ich nie jemandem davon erzählt. Ich brauchte endlich einen Schwanz in meinem Leben der mich rücksichtslos fickte.
Und so ergab es sich, dass ich eines Abends alleine in einer Bar war. Eigentlich war ich mit einer Freundin verabredet, aber nachdem ich eine Stunde auf sie gewartet hatte, beschlich mich der Verdacht sie würde wohl nicht mehr auftauchen. Nun war ich aber schon hier und ein Typ der ein paar Plätze weiter an dem Tresen saß, starrte mich schon eine ganze Weile an. Ich konnte quasi fühlen wie seine Blicke über meine nackten Beine wanderten. Hinauf zu meinen Schenkeln, meine Hüfte entlang, auf der mein enges schwarzes Kleid saß. Das Kleid gab jeden Gramm meines Körpers present. Meine Kurvige Hüpfte und den wohl geformten Arsch. Meine schmale Tailhe und schließlich meine riesigen Titten. Ich genoss die Blicke der Typen und war mir durchaus bewusst wie viele meinen Körper gerne einmal ficken wollten.
Der Mann an der Bar jedoch war anders. Er musterte mich herablassend. Als wäre ich sowieso nur ein Stück Fleisch.
Er sah recht gut aus, für meinen Geschmack. Leicht Muskulöser Körperbau, braune Kurze Haare, jedoch bestimmt schon 15 Jahre älter als ich. Ich schätze ihn auf Ende 30.
Und als seine Blicke meinen Körper so gierig betrachteten, regte sich etwas in mir. Ein Kitzeln in meiner Vagina, der Gedanke endlich mal wieder gefickt zu werden.
Nun kam der Mann auf mich zu.
"Hey Kleine" seine Stimme war tief und ruhig. "Du siehst so einsam aus." Sein Blick war durchdringend und dominant. Alles was ich raus bringen konnte war ein verspanntes Lächeln. Die ganze Präsenz dieses Mannes machte mich so geil. Er war so männlich und wirkte als hätte er die Kontrolle über alles was um ihn herum geschah. Diese Austrahlung von purer Dominanz, machte meine versaute Fotze ganz nass. Ohne nach zu fragen, setzte er sich neben mich.
Wieder sieht er mich an, lächelt und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Als wäre ich nun schon sein Besitz. Die Stelle an der seine Hand meine Haut berührte brannte und ich zitterte vor Erregung nur von dieser einen Berührung. Er lachte leise, anscheind hatte er das leichte zittern bemerkt. Er sah mich an, dann sagte er ganz neutral: "Du scheinst ein gutes Stück zu sein." Mit großen Augen sah ich ihn an, unfähig etwas zu sagen. "Aber nicht sehr gesprächig. Das gefällt mir." Wieder dieses Lächeln. Beherrschend, leicht belustigt. Nun glitt seine Hand weiter nach Oben, unter mein Kleid, sodass seine Hand kurz vor meinem Schritt lag. Ich konnte nicht anders als leise zu seufzen. Es war ein Seufzer der Erregung. So lange wurde ich nicht angefasst und so sehr wollte ich es.

Doch hätte ich niemals daran gedacht wie dieser Abend mein Leben verändern würde.

Erotikgeschichte - BenutztWo Geschichten leben. Entdecke jetzt