XXIX ■ by your side
Da bricht der Mond in deine Augen
Die Sterne wie Sommersprossen verteilt
Und ich kann es noch kaum glauben
Dass die Zeit bei uns verweilt
Die dunkle Nacht umhüllt dein Haar
Die Gänseblümchen tanzen
Sag ist es wirklich war
Dass wir uns hier verschanzen
Die Kälte kribbelt wie Feuer
Paradoxen entstehen in der Finsternis
Und noch ist es mir nicht geheuer
Dass du heut wirklich bei mir bist
Ein Griff nach deiner weichen Hand
Ich strecke die Hand aus ganz bedacht
Wieder spür ich nur die kalte Wand
Bin doch allein wie jede Nacht
DU LIEST GERADE
Überflüssig
PoetryNie gesagt, nie gewagt. Einfach weil es überflüssig ist. #2 in Poesie 05.08.16