bakugo x reader

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Ich hatte Mal wieder einen anstrengenden Tag in der Schule und machte mich auf den Weg zu meinem besten Freund kacchan mit dem ich mich heute verabredet hatte. Ich war schon seit längerem in ihn verliebt aber hatte mich nie getraut es ihm zu sagen da ich Angst hatte das somit unsere Freundschaft in die Brüche ging. Ich klingelte und er bat mich mit einem Freundlichen lächeln herein. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Auch wenn wir beste Freunde waren war er nur nett zu mir wenn wir allein waren. Aber so war er eig noch nie. Ich machte mir nicht viel draus und ging mit einem genauso schönem lächeln herein. Wir wollten zusammen zocken da er sich ein neues Spiel gekauft hatte und es mir unbedingt zeigen wollte. Wir gingen gemeinsam in sein Zimmer und er schloss die Tür langsam. Als er sich umdrehte saß ich schon auf meinem Stamm Platz im Bett und er lachte herzlich. Ich verliebte mich immer wieder ins neue wenn ich ihn lachen sah. Er legte die disc ein und setzte sich gefährlich nah neben mich was mich bisschen erröten ließ. Er merkte daß wohl und verkniff sich ein Lachen.
,,Oh man ey jetzt hab ich das so oft versucht und kann es immernoch nicht richtig", rief ich verzweifelt.
,,Warte lass mich dir helfen.", Sagte er mit einem etwas dreckigen lachen und setzte sich genau hinter mich Sodass er meine Hände nehmen konnte und mir beim steuern helfen konnte. Das war mir so peinlich das ich rot wie eine tomate wurde. Als wir fertig waren und ich langsam nachhause wollte , packte er mich an der Hüfte und zog mich zu sich zurück.
,,Du kannst doch die Nacht hierbleiben , morgen ist doch sowieso Wochenende und ich glaube das deine Eltern keine Probleme machen werden."
,,E-hm j-ja wa-arum nicht."
Er schaute mich so voll mit Lust an was mich etwas anmachte. Ich legte mich wieder hin und er legte seinen Arm ganz selbstverständlich über meine Schulter was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Er fand das anscheinend sehr amüsant und legte eine hand auf meinen Oberschenkel.
,,Haha wenn das dich schon anmacht was ist dann wenn ich sowas mache?"
Er nahm meine Hände und packte sie unsaft über meinen Kopf. Ich war etwas über diese Handlung geschockt doch es gefiel mir. Ich mochte schon immer seine aggressive Art was mir besonders an ihm gefiel.
,,Ich weiß das du ihn mich verliebt bist R/D"
Mein herz setze kurz aus als ich das aus seinem Mund hörte. Er wusste es und war trotzdem noch mit mir befreundet? Wobei es ganz danach aussah das er auch mehr wollte als Freundschaft..
Langsam kam er meinem ohr näher und flüsterte:,,Aber stell dir vor ich auch."
Ich wurde ziemlich rot.
,,Haha ich liebe es wenn du rot wirst."
Ich konnte garnicht mehr agumentieren da befanden sich seine Lippen auch schon auf meinen. Ich liebte das Gefühl seiner weichen und warmen Lippen aber meinen. Er küsste mich Leidenschaft und sanft. Ich wusste nichtmal das er das konnte aber es gefiel mir. Er machte weiter bis wir beide keine Luft mehr bekamen . Diese Chance ergriff ich und flüsterte:,, ich will dich jetzt."
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und packte mich an der Taille und zog mich zu sich hoch. Ich liebte das Gefühl seiner großen , schroffen Hände auf mir. Ich wollte ihn so sehr und schenkte ihm gerne mein erstes Mal. Er riss mein T-Shirt in zwei Sodass ich nun im BH vor ihm saß. Er drückte mich wieder ins Bett und küsste mich vom halz bis zu meinem BH. Er stoppte kurz und schaute mich erwartungsfoll an. Ich nickte kurz und gab ihm somit die Erlaubnis mich weiter auszuziehen. Mir war es etwas peinlich aber ich genoss es trotzdem. Er umspielte mit seiner Zunge meine Nippel was mir einen kleinen stöhnen entgingen ließ. Er schaute mich Lustvoll an. Er küsste mich weiter bis zur meiner Hose. Er zog den Reißverschluss langsam auf und riss mir schnell die Hose runter sodass ich nur in Unterhose vor ihm lag. Diese zog er mir genauso schnell aus und küsste die Innenseite meines Oberschenkels. Als ich plötzlich merkte daß er immernoch alle seine Sachen anhatte fand ich das etwas ungerecht also setze ich mich auf um sein Shirt auszuziehen doch er Stoß mich unsanft wieder zurück und sagte:,, habe ich dir erlaubt das zutun du hast hier keine Macht also Versuch dich garnicht erst gegen mich aufzulehnen. Dies machte mich so an das ich ihm auch deckig ansah ich genoss es bis er anfing mich langsam und vorsichtig zu lecken er war wirklich gut darin was mich nur noch mehr anmachte.
,,Kac-chan i-ich komme g-lei-ch! Stöhnte ich doch er hörte sofort auf und meinte:,, noch nicht warte!"
Er zog sein Shirt aus und ließ mich auf seinen durchtrainierten Körper blicken. Ich war so angeturnt von ihm als ich sah das er auch schon seine Hose auf den Boden geschmissen hatte als er sein Boxer ausziehte wartete ich auch schon gespannt auf sein Glied. Und ich hatte mir nicht zuviel erträumt den es war einfach unglaublich. Er stieß ohne Rücksicht zunehmen auch schon gleich in mich rein was mich laut aufschreien ließ. Er jedoch hielt mir gleich den Mund zu und flüsterte:,, willst du denn alle aufwecken?" Er lachte und küsste mich diesmal härter aber dennoch Leidenschaftlich. Zur gleichen Zeit wurde er immer schneller und wir beide stöhnen in den Kuss was uns nur noch mehr anmachte. Als er langsam etwas langsamer wurde ergriff ich die Chance und drehte ihn sodass ich nun über ihm lag.
,, Jetzt bin ich dran.", Sagte ich und küsste seinen Oberkörper so sehr daß er schon einige Knutschflecken hatte.
Als ich schließlich zu seinem Glied kam nahm ich es auch schon in den Mund und ging langsam hoch und runter
,,Ahh du bist so gut ich k-komm gle-ich"
Kurz darauf kahm er auch schon in meinem Mund was mir nichts ausmachte. Als wir nun endlich fertig waren legte ich mich fertig neben ihn und er war am Schrank und schmiss mir ein Shirt von sich rüber.
,,Dafür das ich deins kapput gemacht hab." Lachte er etwas rot und legte sich zu mir und wir schliefen Arm in Arm ein.

Anime Oneshots (Lemons)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt