3.The Party

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          „Was machst du hier, Yuuji?!"

hinterfragst du mit harschem Ton als er die Luke hinter sich schloss und deinen Schuh aufhob. „Viktoria hat vorhin mit mir gesprochen, sie meinte du willst mir irgendwas sagen. Den Rest hab ich nicht verstanden weil sie von Brokuto weggezogen wurde."

Was ist das bitte für ein Spitzname?

„Ich glaub da hast du was falsch verstanden, ich wollte nicht mit dir reden." Er näherte sich, das hereinfallende Licht umhüllte nun auch ihn und sein breites Grinsen war unverkennbar. Er ging in die Hocke und positionierte sich direkt vor dir. „Ist das so? Und warum bist du dann hier oben?" Seine Stimme klang rau und tief, was nicht gerade zu deiner Gesamtsituation beitrug.

„Ich wollte eben allein sein u-und mir wurde schlecht." Sein Grinsen wurde breiter und er kam immer näher. „Weißt du was ich denke..." nun befand er sich auf allen vieren und stützte seine Hände neben deinen Beinen ab, seine Augen wendete er dabei nie von deinen ab. „Du willst mich testen." „Testen?!" wiederholst du verwirrt. „Genau. Deine kalte Art vorhin, deine Blicke beim Frühlingsturnier in der High School. Denkst du das entgeht mir, (Y/N)-chan~?" Er flüsterte deinen Namen beinahe und mittlerweile trennten euch nur noch wenige Zentimeter. Wiedermal wurde dein Hals staubtrocken, dein Herz drohte dir aus der Brust zu springen. Du konntest nicht fassen, was gerade passiert. Du versuchst, mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen, ihn einfach am Nacken zu packen und ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, was von Mal zu Mal schwieriger wurde.

„Wie lange dachtest du, dass ich dir wiederstehe?" Hauchte er und brachte dich beinahe um den Verstand. Dein Blick lag auf seinen leicht geöffneten Lippen, durch die du das ach-so verführerische Piercing entdecken konntest.

Wie es sich wohl anfühlt? '

dachtest du, als du dich abermals in seinen haselnussbraunen Augen verlierst. Ob er wohl auch etwas für dich empfand? Oder hattest du nur seinen Jagdinstinkt geweckt? „Hm, vielleicht wollte ich dich ja testen~" hauchst du mit verführerischem Unterton, und bemerkst, wie sein Körper erzittert. Lang würdest du das ganze Spiel nicht mehr durchhalten, soviel stand fest.

„Hmm... Ganz schön böse von dir... Das gefällt mir." Raunte er dir ins Ohr und auch dein Körper verlor langsam die Kontrolle. Unbewusst winkelst du dein Bein an und berührst versehentlich seinen Schritt, woraufhin er seinen hochroten Kopf auf deine Schulter fallen ließ und keuchend nach Luft rang. „Oh ho? Was haben wir hier?!" Du spürst die deutliche Beule in seiner Hose und wie er abermals keuchte, als du dein Bein etwas mehr bewegst. „Hng – doch nicht mehr ganz so schüchtern wie am Anfang, was?" Du schüttelst den Kopf als er seine Hand langsam über seine Wange gleiten lässt, bis in deine Haare und dich in einen innigen Kuss verwickelt. Du spürst, wie er an deiner Unterlippe leckt und du gewährst ihm Einlass. Das blanke Metall seines Piercings umspielte deine Zunge und fühlte sich genau so an, wie in deiner Vorstellung. Wenn nicht besser. Zudem war er ein unfassbar guter Küsser, das musstest du ihm lassen. Deine Hände fuhren indes über seinen Überkörper und erkundeten jede Unebenheit. Er war trainiert und seine Bauchmuskeln waren bereits durch den dünnen Stoff seines Hemdes spürbar. Ein leises Stöhnen entkam dir, als er dir auf die Unterlippe biss und der Geschmack von Eisen verbreitete dich in deinem Mund. Er wusste, was er wollte und das nahm er sich auch.

„Du glaubst nicht wie lange ich das schon tun wollte." Lüstern hebst du eine Augenbraue. „Dasselbe gilt für mich." Deine Stimme war dünn, als hätte er dir deinen Atem geraubt. Deine Haare waren leicht zerzaust, dein Kleid zerknittert und deine (f/c) Unterwäsche sichtbar. Seine Blicke wanderten über deinen Körper als würden sie sich jede Einzelheit einprägen. „Du bist wunderschön." Haucht er und man sah ihm an, dass er es wirklich ernst meinte. Deine Wangen erhitzten sich bei diesen Worten und du konntest dein Glück kaum fassen. Jahrelang hattest du dir nichts sehnlicher gewünscht, als das mit ihm zu tun. „Weißt du, seitdem ich dich das erste Mal beim Training gesehen habe, gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Das war bei keinem anderen Mädchen bisher so." Du musstest kichern. „W-was ist so witzig?" „Naja, sowas von dir zu hören hätte ich nie gedacht. Immerhin kenne ich deinen Ruf, du Frauenheld." Sichtlich verlegen kratzte sich der Blondschopf an seinen gekürzten, dunkleren Haaren am Hinterkopf.
„Um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht, dass das heute so weit gehen würde." „Hey, ich lasse nichts anbrennen." Zwinkerte er dir zu und du konntest dir ein Augenrollen nicht verkneifen. „Aber wie ich sehe, du anscheinend auch nicht." Seine Augen lagen ganz klar auf deiner Unterwäsche, welche durch das verrutschte Kleid sichtbar wurde.

„Vielleicht"

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Das war Neelin's Story☺️ich hoffe sie hat euch sehr gefallen. Also ab jetzt schreibe ich die Story weiter,das heißt,alles was ich ab jetzt veröffentlichen werde sind meine Ideen(bzw. Mit Neelin's vermischt).

𝐓𝐡𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐲. | Terushima Yuuji x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt