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Das Team ist gerade dabei die Halle zu verlassen. "Kageyama? Könntest du etwas länger bleiben, um mir bei meinen Aufschlägen zu helfen?" Gespannt warte ich auf seine Antwort. Natürlich wird er mir helfen. Jede Chance mit mir alleine zu sein, würde er sofort nutzen.

„Holst du dir einen Stuhl aus dem Lager? Dann kannst du es dir ja erstmal bequem machen und meine Aufschläge begutachten." Keck schweift mein Blick zu Kageyama, welcher sich gerade von Coach Ukai verabschiedet hat. Zügig kommt er auf mich zu und streicht mir durchs Gesicht. "Seit wann gibst du hier Befehle Kleiner?" Vorsichtig piekse ich ihm in den Bauch und auf meinen Mund legt sich ein schmollen.
"Bitte Daddy."
"Ist ja schon gut."

Als Kageyama im Lager verschwunden ist, schließe ich die Tür der Halle von innen ab und stelle mich dann mit einem Ball brav auf unser Spielfeld.
"Ich finde deine Aufschläge eigentlich schon wirklich gut." Lächelnd platziert Kageyama den Stuhl am Rand und lässt sich darauf nieder.
"Aber irgendwie fühlt es sich manchmal nicht richtig an, wenn ich Aufschläge mache." Bereit stelle ich mich hinter die Linie des Spielfeldes.

Nach ein paar Aufschlägen wende ich mich Kageyama zu und stehe erwartungsvoll vor ihm.
"Also deine-" Er will gerade aufstehen, jedoch drücke ich ihn zurück auf den Stuhl und setze mich provokant auf seinen Schoß. Meinen Blick zu ihm gerichtet.
"Was wird das, Babyboy?"
Absichtlich drücke ich mich fester an ihn und beginne hin und her zu rutschen.
"Bist du dir bewusst, was du da tust?"
Nickend rutsche ich von Kageyamas Schoß runter, meine Augen brechen dabei unseren Blickkontakt nicht.
Langsam fahre ich mit meinen Händen über seine Beine und lege diese dann auf seinen Hosenbund.
"Ich mag, wo das hin führt Kleiner."
Daraufhin beginne ich seine Hose und Boxershorts nach unten zu ziehen, direkt hebt er sich etwas vom Stuhl um es mir leichter zu machen.
Ich schaue noch einmal grinsend zu Kageyama auf, bevor ich anfange über sein bestes Stück zu lecken. Genussvoll legt er seinen Kopf in den Nacken.
Als ich dann beginne sein Glied komplett in den Mund zu nehmen, fährt er mit einer Hand durch meine Haare und greift so nach meinem Kopf um mich ihm entgegen zu drücken. Immer wieder stöhnt er auf, wenn ich seine Mitte mit meiner Zunge umspiele.

Als ich merke, dass er seinem Höhepunkt immer näher kommt, beschleunige ich mein Tempo.
Schließlich ergießt er sich in mir. "Schluck!"
Ohne zu zögern, befolge ich Kageyamas Befehl und lecke mir anschließend über meine Lippen.
"So ein braver Junge."
Ruckartig werde ich nach oben gezogen und kann kurz darauf seine Lippen auf meinen spüren.

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