caught

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◜➴ ɪᴍᴀɢɪɴᴇ
         ⤷ being caught while making out by other members [fluff version for tae+kai]

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Ein wenig zu Harsch drückte dich Yeonjun während eures Kusses an seine Dormtür. Seine Hände lagen beide auf deinen Hüften, während sein Körper an deinen gepresst war.

Keiner von euch beiden wollte den Kuss unterbrechen, zu fokussiert wart ihr aufeinander.

Da ihr beide davon ausgingt, dass Yeonjun's Dorm wie immer verlassen und vereinsamt wart, bliebt ihr noch ein wenig auf dem Flur, den Kuss noch immer nicht unterbrechend.

Als es schließlich ein wenig intensiver wurde und ihr beide eine gewisse sexuelle Erregung verspürtet, entschiedet ihr euch dafür, in Yeonjuns Dormzimmer zu gehen.

Luft holend ließ Yeonjun von deinen Lippen ab und stieß die Tür auf, hielt dich aber fest, sodass du nicht zu Boden gingst.

Auch du warst mächtig am Luft holen, doch als du über deine Schulter hinweg in das Zimmer sahst, weiteten sich deine Augen.

Verloren sahst du zu deinem Freund auf, welcher das Problem ebenfalls sah.

"Ähm.., Hyung, eigentlich wollte ich nur in deinem Dorm auf dich warten, um mit dir etwas zu besprechen.." Soobin stand entschuldigt auf, verkniff sich jedoch ein Schmunzeln, während er sich nervös den Hinterkopf kratzte. "Aber ich glaube du und Y/N habt wohl etwas anderes vor gehabt.."

Augenblicklich sahst du von Soobin weg, während sich deine Wangen rot färbten.

Yeonjun nahm die Sache jedoch gelassen und hob dich urplötzlich hoch, sodass ein Schrei aus deinem Mund kam. Stolz grinsend trug er dich in den Raum.

Soobin konnte sein Lachen dabei nicht zurückhalten und schüttelte seinen Kopf.

"Ich lass euch dann mal alleine, wir reden morgen." Sagte er und verließ anschließend den Raum, um eure gemeinsame Zeit nicht zu stören.

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Soobin hatte eigentlich gar nicht geplant, dass du mit ihm zum Dorm kommst, doch es war wohl dein Charm, welcher ihn so verzauberte.

Auch wollte er eigentlich nicht, dass es so eskalierte doch.. naja. Es passierte einfach.

In seinem Zimmer angekommen hattet ihr euch erstmal gemütlichere Sachen angezogen, er wechselte auf ein schwarzes T-Shirt, sowie eine schwarze Jogginghose. Du hattet dir von deinem Freund ein ebenfalls schwarzes T-Shirt geklaut und angezogen. Dein Kleid, welches du über den Abend hinweg an hattest, hattest du achtlos auf den Boden geworfen.

Soobin konnte natürlich keinen Blick von dir abwenden, während du in sein T-Shirt wechseltest.

Er fuhr sich durch seine lila Haare und biss sich auf die Lippen, ehe er mit nur einem Schritt bei dir war. Das war wohl der Nachteil eines großen Freundes.

Von oben sah er zu dir hinunter, ehe er kurze Zeit später seine Lippen mit deinen verband. Aufgrund seiner Körpergröße musstest du auf Zehenspitzen stehen, da du Soobin keine Rückenschmerzen bereiten wolltest, nur weil er sich für dich zu weit runter bücken musste.

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