2020/21 geschrieben:
Kapitelanzahl: 50
Es handelt sich um eine Geschichte, aus Drama/Romantik/New-Young Adult mit seichten Erotikelementen
Das ist eine fiktive Geschichte. Das geschriebene spiegelt nicht das wahre Leben der nicht fiktiven Personen d...
Hier geht es an der Stelle weiter, wo Kapitel 6 geendet hat✌🏾😉. Viel Spaß beim lesen.
Gummibär (Nikolija) Pov:
Wir redeten kaum während der Fahrt. Doch wir sahen uns immer wieder Wortlos an. In einem Moment, ich guckte gerade aus dem Fenster. Bemerkte ich, das er meine Hand nahm und unsere Finger miteinander verkreuzte.
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Ich drehte langsam meinen Kopf und sah ihn an. Er lächelte. Ich weiß nicht wieso, aber ich ließ es zu und drehte wieder meinen Kopf aus dem Fenster. Musste lachen, aber verkniff es mir. Ich dachte gerade daran, was Melek jetzt sagen würde. Haa ich habs dir doch gesagt, der Typ steht auf dich! Nichteinmal zum schalten, ließ er meine Hand los. Er hielt sie, sanft aber bestimmt in seiner warmen Hand.
Ich versuchte ihn nicht anzusehen. Ich bemerkte das meine Hand, in seiner anfing zu schwitzen. Es war irgendwie merkwürdig, dass ich meine Hand bis zum Ende nicht weggezogen habe. Aber trotzdem fühlte ich mich komisch. Ich wusste nicht, warum er das tat.
Als wir bei der S-Bahn Station ankamen, blieb er stehen und schaltete den Motor aus. Ich guckte nach vorne. Noch immer hielt er meine Hand. Er drehte sich zu mir, dabei hob er seine Hand und gleichzeitig auch meine. Dann fing er an, meinen Handrücken mit seinen Daumen zu streicheln. Auf einmal gab er mir ein Kuss auf den Handrücken. Jetzt wurde mir das zuviel und ich entzog, ihm meine Hand.
"Ähm!" Das war das einzige, was ich gerade herausbekam. Er näherte sich plötzlich und legte seine Hand in mein Nacken. Ich fasste seinen Arm und schloss, warum auch immer meine Augen.
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OMG OMG, er will mich küssen! "Ähm Raf, ich ähm." Dann öffnete ich, hinter mir die Tür und stieg aus. "Warte hey, ich wollte nicht!" Ich rannte in den S-Bahn Hof. Ich musste von hier aus, durch die Station und auf der anderen Seite wieder raus, um zu meiner Wohnung zu gelangen. Ich drehte nicht mehr um, ich wusste nicht, ob er noch dort stand oder wegfuhr.
Als ich Zuhause war, warf ich mich erstmal aufs Bett und schrie ins Kissen. Ahhhhhhhmannnnn, was geht denn bei mir ab? Dann nahm ich mein Handy und schrieb Melek.
