Blau:

12 2 0
                                    

Ich hebe meinen Blick und schau
in deine Augen, in dein Blau,
habe so viele Erinnerungen,

die ich habe mit dir errungen.

Ich kenne dich,
Hoffentlich,
vermute wie viel dir deine Freunde bedeuten,
Vermute, wie sehr du's hasst, Zeit mit lernen zu vergeuden,
ich kenne deinen besorgten Blick,
der viel zu oft trifft in mein Antlitz,
kenne dein Lachen, welches ich gerne öfter hören würde,
weil ich dann hoffe, dass du's überstehst: Dein Leben, diese Hürde.

Ich hebe meinen Blick und schau
in deine Augen, in dein Blau,
so leblos,
so trostlos.
Wünsch' mir sehr, dich besser zu kennen
und genau jetzt zu dir zu rennen,
vermute, dass dich manche Sorge plagt,
wäre gern die, die danach fragt,
die, die dafür sorgt, dass man dieses Funkeln sieht,
welches so schön in deinem Blick liegt,
dass einem sagt:,, Alles wird gut"
dass einem gibt ganz viel Mut,
welchen ich gern an dich weitergebe,
welchen ich dir sehr stark anempfehle,
hätte gerne Fröhlichkeit in den Augen, in die ich schau,
und, dass ich noch weiter kann erforschen dieses blau.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 25, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

FarbgedichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt