Asanoya Lovestory- Der Traum

NoYaLeIn

Pov Noya:
"Noya ich kann nicht mehr ohne dich, wann verstehst du das denn endlich?" Sagt Asahi in einem vorwurfsvollen Ton zu mir...
Das war das letzte was ich von meinem Traum noch wahrnahm bevor ich aufwachte. "Noyaaa! Wach auf du kommst noch zu spät zur Schule" rief meine Mutter von unten. Ich ging ins Bad und klatschte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich erinnerte mich wieder an meinen Traum. Ich war verwirrt. Warum träume ich sowas? Eigentlich war meine Beziehung zu Asahi nur Feundschaftlich. Na klar genoss ich die Zeit mit meinen aller besten Freund aber es war nie mehr als Freundschaft. Oder? "Ach Noya halt die Klappe" sagte ich zu mir selber, zog mir meine Hose und mein Shirt an und lief runter. Meine Mutter stand in der Küche und machte Frühstück, mein Vater war schon auf der Arbeit und meine Schwester saß am Tisch und laß eine dieser komischen Mädchen Zeitschriften. Ich dachte wieder an Asahi und merkte dann leider zu spät das mein Becher schon voll mit Milch war... Es lief alles über meine Hose und über den Boden. "Ach Noyalein wo bist du denn mit den Gedanken?" fragte meine Mutter. "nirgendwo und hör auf mich ^Noylein^ zu nennen ich bin keine 5 mehr!" "Von der Größe her schon NoYaLeIn" sagte meine Schwester. "Ach halt doch den Mund" meckerte ich rum und lief nach oben um mir eine neue Hose anzuziehen. Ich guckte in meinen Schrank in dem Fach wo meine Hosen normalerweise sind doch da war keine. "Mist" fluchte ich laut. Ich suchte überall nach einer Hose fand aber keine. "Mamaa wo sind meine Hosen" schrie ich durchs ganze Hause.
"Da wo sie hingehören Liebling"(*) "da sind aber keine" rief ich. "Dann sind sie noch nass auf dem Wäscheständer" "Aha nass... warte was?! Nass na super was soll ich jetzt anziehen" jammerte ich rum. Ich guckte auf die Milchflecken auf mein Hose und sagte: "das muss wohl so gehen" ich nahm meinen Rucksack und lief wieder nach unten gab meiner Mutter einen Abschiedskuss die mir noch schnell meine Brotbox hindrückte und meiner Schwester gab ich eine Kopfnuss die sie mit einem Zufriedengebenen "Au" kommentiert. Ich lief in den Flur zog mir Schuhe und Trainingsjacke an und machte mich auf den Weg zur Schule...

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400 Wörter
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*jeder kennt diesen Satz von seiner Mutter wenn man seine Sachen nicht mehr findet