Anne

Kapitel 16

Die Türe öffnete sich und Alexander rannte heraus

Hans:" Was ist mit Ihm"?

Alexander: "Ich habe jetzt keine Zeit für euch wir müssen Martin jetzt notoperieren", dann rannte er weg

Liesbeth musste sich erst mal auf einen Stuhl setzen. Als sie das erfuhr.

Wir warten und warten die Zeit wollte einfach nicht vergehen.

Nach einigen Stunden öffnete sich endlich die Tür und Alexander kam heraus zu Ihnen in den Wertebereich "Und"? fragten wir Ihn
Alexander: "Er ist jetzt erstmal stabil. Wir konnten die Innere Blutungen stoppen und haben in jetzt in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt damit er sich etwas erholen kann, er ist aber noch nicht über den Berg, Aber wenn er diese Nacht ohne große Komplikationen übersteht können wir zuversichtlich sein,kommt am besten Morgen wieder damit er etwas Ruhe hat

Lisbeth: "Vielen Dank Herr Doktor Kahnweiler"

Lilli:" dürfen wir wenigstens kurz zu ihm?"

Alexander:" Ja Lilli aber nicht so lange er braucht viel Ruhe"

Anne:" Ok Danke"

Dann betraten wir das Zimmer.
Als ich Martin so daliegen sah kamen mir die Tränen überall waren Schläuche.

"Was ging bloß in dem Mann vor das er Martin einfach so den Abrund herunter  gestoßen hat nur weil er sich untersuchen lassen wollte dabei wäre es so ein Schöner Abend geworden und jetzt liegt er hier auf der Intensivstation und kämpft um sein Leben"

Dann lief ich näher ans Bett und nahm
kurz seine Hand und gab ihm einen Kuss

"Schatz du schaffst das, lass uns bitte nicht alleine ich weiß du bist ein Kämpfer"

Auch Lilli kam noch kurz ans Bett und weinte: "Papa bitte wach auf und werde wieder ganz schnell gesund wir brauchen dich doch alle"

Dann verließen sie das Krankenhaus.
Auf dem Weg zum Auto fragte Lisbeth mich: Anne möchtest du heute Nacht lieber bei uns bleiben damit du nicht so alleine bist? Ich nickte ja ich glaube ich möchte echt nicht alleine im Gasthof bleiben. Außerdem ist es besser wenn sich das Krankenhaus meldet dann können wir gleich alle zusammen hinfahren und ihr müsst mich nicht noch abholen.