Kapitel 3: Neues Leben

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Lehrer machten sich Sorgen um sie, man hörte 3 Monate nichts von ihr. Am Ende haben sie es auf. Am Grund des Sees lag sie, ihre Haare waren Blau-Lila und ein Stern Satans zierte ihre Stirn. Sie öffnete ihre Augen, jemand schwamm auf sie zu und griff ihre Hand. Zog sie zu sich und küsste sie, um ihr Luft zu geben. Dann schwamm sie nach oben an die Oberfläche. „Geht es?" Es war das Mädchen was sie schon einmal rettete. „Ja danke. Aber wieso lebe ich noch?" „Man gibt dir eine zweite Chance. Aber deine Haare und dein Aussehen sind anders." „Schon seltsam. Ich habe immer gehofft es würde zuende gehen. Dabei nimmt es kein Ende." Das Mädchen umarmte sie. „Das darfst du nicht denken. Er möchte dich dabei haben und hat mich beauftragt nach oben zu gehen, damit du eine zweite Chance hast." „Wer?" „Ich weiß nicht ob du etwas von den Creepypastas gehört hast?" Sie nickte. „Das sind doch diese Mörder?" „Ja und er möchte dich dabei haben. Du musst nicht bei ihnen mit wohnen, du kannst weiter bei dir wohnen. Er oder andere werden bei dir vorbei kommen und dir die Aufträge geben. Ich Frage dich jetzt, möchtest du dabei sein?" Sie nickte wieder. „Gut, ich werde ihm das sagen. Schaffst du es nach Hause?" „Ja." Sie stand auf. Das Mädchen ging. Es ist wirklich seltsam. Sie ging zu ihrem Anwesen. Die Rosen sahen nicht gesund aus. „Ihr braucht Wasser." Sie holte eine Gießkanne, goss die Rosen, stellte sie ab und ging rein. Sonst hat sich anscheint nichts verändert. Aber es waren Fremde hier. Sie machte sich etwas zu essen, plötzlich klopfte es an der Tür. Wer das wohl ist? Sie machte sie auf. Eine Person in schwarzen Klamotten, einer blauen Maske wo schwarze Flüssigkeit raus lief, stand vor ihr. „Ich bin Eyless Jack. Slanderman schickt mich, ich soll deine Wunde versorgen." „Freut mich. Komm rein." Sie klang eiskalt. Er kam rein und bat sie, sich hinzusetzen. Sie setzte sich hin und hob ihren Pulli. „Es scheint schlimmer zu sein als ich dachte. Sie sagte mir das du eine Wunde hast. Das wird jetzt etwas brennen." „Alles gut ich spüre keinen Schmerz." Er säuberte die Wunde, verband sie und stand auf. „So fertig. Ich komme in zwei bis drei Tagen wieder um es zu wechseln." „Danke. Was mache ich wenn die Polizei hier auftaucht?" „Ich weiß es nicht. Aber ich sage Slanderman bescheid." „Ok. Hier nimm das mit ich werde das eh nicht alles schaffen zu essen." Er nahm es an und ging wieder. Sie nahm sich das Essen mit auf ihr Zimmer. „Mal schauen wie ich aussehe." Sie stellte es ab und ging zum Spiegel. Wow. Aus meinen Augen, Nase und Mund kommt Blut. Ich habe ein Pentagramm auf meiner Stirn und meine Haare sind Blau-Lila. Sie zuckte mit den Schultern und nahm sich ihr Essen. Langsam fing sie an zu essen, da klingelte es an der Tür. Sie seufzte, stand auf und ging runter. „Ja?" „Hallo, ich bin Masky und das sind Hiddie und Ticcy Toby." Sie sagten hallo. „Sollt ihr auf mich aufpassen?" „Ja. Wenn es für dich in Ordnung ist das wir hier bleiben?" „Ist gut. Aber eine Bedingung hätte ich, nervt mich nicht." „Ich denke das geht. Toby reiß dich dieses Mal zusammen." „Ja ist...ja gut..." Die drei Jungs kommen rein. „Sucht euch oben ein Zimmer aus, aber nicht nein Zimmer." Sie nickten. „Wenn ihr Duschen wollt, in den Zimmern sind Bäder." „Darf ich dich was fragen?" „Was denn Toby?" „Wie willst...du dich...jetzt nennen? Denn...deinen Namen...kannst du...nicht mehr...nutzen.." Sie überlegte, alle schauten zu ihr. „Bloody Demon Elf. Ich finde das es zu mir passt." Sie nicken, Hiddie geht zu ihr mit einem nassen Tuch. „Hier. Wisch dir das Blut aus dem Gesicht." „Danke." „Hast du ein Handy?" Masky schaute sie fragend an. „Handy? Was ist das?" „Du weißt nicht was das ist? Nun ja damit kann man Leute anrufen oder mit ihnen schreiben. Warte ich schreibe Ben." Er geht in die Küche. „Jetzt hast...du ein...Problem...." „Wieso?" „Ben wird sehr schnell hier sein, er ist total der Technikfreak." „Oh, deswegen hab ich jetzt ein Problem?" „Ja..." Sie überlegt, sie hatte in der Schule viele mit solchen Handys gesehen. Aber sie selbst hatte keins. In dem Moment kommt ein Junge mit einer grünen Mütze in den großen Saal gerannt. „Du weißt nicht was ein Handy ist?!" „Nein,aber ich habe die in der Schule damit gesehen." „Du hast ja noch nicht maleinen Fernseher." Sie schaute verwirrt. „Hier das ist ein Handy, ich habe sehrviele. Du kannst es haben. Ich werde dir zeigen wie es funktioniert." Er hieltes ihr hin. „Ok." –Warum sind die so nett zu mir?- „Du fragst dich warum sie sonett zu dir sind." Alle schauten erschrocken zur Tür. „Was machst du dennhier?" „Ich wollte sehen wie es ihr geht Zwerg." „Nenn mich nicht so!" „Dukannst meine Gedanken lesen?" „Das ist nun mal so, wenn man die Tochter desTeufels ist und die eines Engels. Ich habe dir etwas versprochen. Mein Namelautet Sammael, aber nenn mich einfach Sam." Sie schaute zu ihr. Sammael nahmdie Kapuze ab, sie hatte Lila-Türkis-Blaue Harre und ihre Augen waren grün.„Wow jetzt sehen wir dich mal ohne Kapuze." „Es wird eh irgendwann kommen woich sie nicht trage." „Ehm. Es tut mir leid das ich das unterbreche, aber ichwürde gerne in mein Bett und schlafen." „Dann machen wir das mit dem Handymorgen." Ben geht. Die anderen Jungs sagen noch Nacht und gehen auf ihreZimmer. „Sie sind nett weil sie das selbe durch gemacht haben. Halt auf eineranderen Art." „Verstehe.." Sie gehen beide nach oben. „Ich bleibe bis dueingeschlafen bist." „Ist gut." Bloody legt sich hin und schläft ein. Sammaelsetzte sich ihre Kapuze und den Mundschutz auf. Sprang aus dem Fenster. Amnächsten Tag wachte Bloody durch ein gestreite auf. –Warum müssen es unbedingtdrei sein?- Seufzend steht sie auf, reißt die Tür auf und geht runter. „Könntetihr bitte leise sein?! Es wäre..." Sie verstummt. Die Jungs schauen sie an. „Estut uns leid wenn wir dich geweckt haben. Nur Toby möchte Waffeln." „Sagt dochwenn ihr Hunger habt." Sie band sich eine Schürze um und holte alle Zutaten.„Kannst du etwa kochen?" „Ja sonst würde ich nicht über die Runden kommen." Siefing an. „Deckt ihr den Tisch?" Sie nicken und fangen an. Bloody machtverschiedene Sachen. „Wow das sieht...echt lecker aus..." „Vielleicht schmeckt esja auch so." Sie lächelt. Stellte alles auf den Tisch und rief alle zum essen.Toby bekommt das Funkeln in seinen Augen. „Man ist das....lecker...was ist das?"Alle schauten ihn mit offenem Mund an, außer Bloody. „Nun ja ein sehr altesRezept von meiner Mutter." Masky und Hoddie fingen an zu essen. „Das istwirklich sehr gut, könnte ich den anderen etwas bringen?" „Ja, nimm den großenTopf mit. Alles werden wir alleine eh nicht schaffen und sonst müsste ich esweg werfen." Masky nickt. Sie essten zusammen, dann ging Masky weg. Bloody fingan alles abzuwaschen. Hoddie lehnte an der Wand. „Sag mal. Kommst du wirklichdamit klar?" „Was meinst du?" „Naja du hast deine wahren Eltern verloren undjetzt auch noch deine Ersatzeltern." „Ich weiß nicht, aber es macht mir nichtsaus. Es kommt immer mal vor das man etwas verliert was einem nahe steht." „Dahast du recht. Wirst du Rache an ihnen nehmen?" Sie überlegte. „Ja bestimmt,aber ich werde damit noch etwas warten." Noch warten?! Ich glaube du spinnst wohl?! Komm wiederrunter. Es ist nur vorüber gehend und nicht für lange. Trotzdem, es nervt mich.. Ich weiß, aber ich kann nichts ändern. Da kratzte etwas an derEingangstür. Sie ging hin und ein grinsender Hund stand vor ihr. „Möchtest duetwas essen?" Hoddie und Toby schauten sie erschrocken an. „Was?" „Du bist dieErste die keine Angst zeigt." „Smile Dog...ist der Hund...von Jeff the Killer..."„Und? Muss ja nicht heißen das ich Angst haben muss?" Sie streichelte ihn.„Nein..." „WO BIST DU KÖTER?!" Smile versteckte sich hinter ihr. „Was hast dudenn?" „Ohje, sag mir nicht du hast was angestellt und Jeff ist sauer." DerHund nickte. „Das erklärt einiges.." Hoddie überlegt. „Dann werde ich mit ihmreden." Sie wusste dass es schief gehen könnte, aber ein Versuch ist es wert.„WO BIST DU?!" Jeff kam komplett nass in das Anwesen. „Da bist du ja!" Er kamlangsam auf sie zu. Bloody stellte sich vor Smile. „Vergiss es an ihn kommst dunicht." „Geh bei Seite kleine!" „Nein, sag mir was er getan hat dann können wirweiter reden!" „Sieht man das nicht?! Er hat zu stark gezogen und so bin ich imSee gelandet!" Sie seufzt. „Das ist bei Hunden normal! Sie sind immer verspielt,jagen anderen Tieren nach. Da kommt es nun mal vor das sie ziehen!" Sie beugtesich zu ihm runter und streichelte ihn. Jeff schaute geschockt. „Ja so habenwir auch geguckt. Sie scheint etwas an sich zu haben, weswegen er so zutraulichist." Auf einmal fängt sie an zu lächeln. Alle schauten sie an, da tauchteSammael auf. „Du lächelst." Sie schaute erschrocken hoch und die anderenschauten zur Tür. „Was denn? Ist doch jetzt nicht so seltsam, dass ich hier binoder?" „Naja hast du nicht einen Auftrag?" „Hoddie. Ja ich hatte einen, aberwenn ich meinen Freiraum habe kann ich doch hier her kommen. Ich muss nurjemanden Beobachten mehr ist das nicht." Bloody schaute sie an. „Was meintestdu ich lächle?" Hoddie sprach. „Nun ja, du hast Smile gestreichelt und fingstan zu lächeln." „Oh das hab ich nicht bemerkt. Aber ich glaube euch, denn ererinnert mich an jemanden. Er ist zwar ein Wolf, aber er ist genausoverspielt." Sie musste wieder lächeln. Sie erinnerte sich daran wie der kleineWolf sie auch in einen See zog, wegen eines Vogels. „Er dürfte aber nicht mehrklein sein, ich habe ihn seit 2 Jahren nicht mehr gesehen." Sie schaute etwastraurig und obwohl sie eigentlich nichts mehr fühlt, tut sie es in dem Momentdoch. Starke Arme umarmen sie. Es war Hoddie der sie umarmte, denn ohne es zumerken hatte sie geweint. „Schon gut, es geht wieder." Bloddy löste sich vonder Umarmung. Sie fing wieder an zu lächeln. „Es wäre zu schön, ihn wiederzusehen und zu umarmen." Sammael drehte sich um. „Wer weiß vielleicht passiertes ja eines Tages." Dann ging sie.




Tut mir leid das so lange nichts mehr kam, aber hatte zu tun in der Zeit und hatte keine Ideen mehr. Ich werde versuchen in nächster Zeit mehr hochzuladen. Kann aber jetzt etwas schwerer werden da ich in die Klinik muss durch meine Depressionen. Also bitte nicht wundern wenn es für das nächste Kapitel lange dauert. Bis dann meine Sweetys.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 23, 2020 ⏰

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Die Geschichte von BloodyDemonElfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt