Kapitel 1: Umzug von Yokohama nach Tokio

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Ich war gerade nicht so begeistert das meine Mutter und ich umziehen mussten wegen so ein Typ den meine Mutter aus dem Internet Love Portal kennengelernt hatte, der in Tokio lebt.

Kann er nicht in Yokohama wohnen? Oder konnte sich meine Mutter nicht ein Mann aus Yokohama suchen??? Nein musste unbedingt dieser sein weiß sie nicht was sie mit mir anrichtet. *trauriger Gesicht Ausdruck *

Meine Mutter sah mich an.

,, Amaja du wirst eine tolle Schule besuchen wo nur Mädels hin gehen, dein neuer Stiefvater ist sogar der Direktor an dieser Schule und er hat so wie ich eine gleich altrige Tochter," sagte sie mit ihre fröhliche Stimme.

Na toll! Richtig gelesen...sie nannte ihn schon Stiefvater in meiner Gegenwart den die beiden wollen so schnell wie es geht Heiraten was ich einfach nur Blödsinn finde. Toll dass er eine Tochter hat die genauso so alt ist wie ich. Ich freue mich natürlich nicht, ich will auch nicht wirklich aus Yokohama wegziehen, hier habe ich meine Freunde.

Ich saß mit ihr im Auto und wir fuhren nach Tokio, die Zeit wo ich mit ihr im Auto saß herrschte Funkstille. Meine Mutter schaltet das Radio an und sah mich ab und zu von der Seite an.

,, Amaja in Tokio wirst du sicherlich auch neue Freunde kennenlernen so wie in Yokohama," meint sie mit einer ruhigen Stimme.

Ich sagte natürlich nichts und sah aus dem Autofenster.

,,Amaja bitte gib ihn eine Chance, du weißt wie ich damals gelitten hatte als dein Vater mich betrogen hatte und dann abgehauen ist zu seiner jüngere," flehte meine Mutter mich so traurig an.

Ich mochte nicht wirklich das sie so traurig ist und bin echt froh, dass sie jetzt glücklich ist, also nickte ich bloß und sah sie an.

,,ja okay aber verspricht mir eins Mama, wenn es nicht mit ihn klappt ziehen wir beide wieder nach Yokohama, " sagte ich mit einer ernsten Stimme zu ihr.

Sie nickte mir Zustimmung zu. Als wir bei ihn ankommen begrüßte er meinen Mutter mit einem langen Kuss auf dem Mund und grapscht erstmal ihr Po, ich schüttel innerlich nur mein Kopf und dachte nur, dass er ein Perversling sein muss und wie er sich die restlichen Tage aufführte, wie ein junger Teenager wo seine männlichen Hormone verrücktspielten. Er stellte auch seine Tochter vor und ihr Name ist Miri. Sie sah mich an und drehte sich um und ging ins Haus, sie zeigte keinerlei Interesse uns kennenzulernen, auch gut so hatte ich wenigstens meine Ruhe. Das schreckliche kam noch erst ich muss mit ihr das Zimmer teilen, wir beide sahen uns an und hatten den selben Gedanken Wie bitte ich muss mir der da ein Zimmer teilen lieber erschieße ich mich als mit sowas da ein Zimmer zu teilen und Wie heißt es so schön Gegensätze ziehen sich an, das war bei Miri und mir der fall wir beide konnten uns von Anfang an nicht ausstehen .

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