Das Verlangen

Kapitel 7: Ich liebe dich!

Ich liege Stunden lag mit offenen Augen auf mein Bett. Ich dachte nach an das was mir Miri gesagt hatte das ich nicht ehrlich zu mir selbst bin und da hat sie leider recht. Ich fühle mich zu Miri hingezogen auch wenn sie meine Stiefschwester ist, liebe ich sie aus tiefsten Herzen. Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber das ist so.

Am nächsten Tag kichert Miri mit Lulu rum, unten in der Küche, ich beachte die beiden nicht, da ich mich nicht anmerken möchte das es mich verletzt was Miri mit Lulu taten. Ich lief aus dem Haus raus und ging zu Schule.

Lulu saß direkt neben ihr und ich bin etwas mehr eifersüchtig, ich muss an Lulu's Stelle da sitzen, nicht sie.

Als es Pause war lief Lulu als erstes raus und Miri sollte die Tafel abwischen, das ist meine Gelegenheit sie zu verführen. Ich machte die Klassenzimmertür zu, schließe sie auch richtig zu, Miri sah mich an.

,,Was soll das Amaja ich will nichts mit dir zu tun, "sagte sie.

Ich rannte auf sie zu, drückte sie gegen die Tafel und küsste sie intensiv auf ihre roten Lippen, sie lässt zu was ich da tat. Wir küssten uns, jetzt ging ich unter ihr Höschen und masturbiere an ihren Kitzler, sie stöhnte und hat ihre Augen geschlossen. Ihre Wangen wurden rot, ihre Vagina wurde feucht und da hörte ich auf und sah sie zu ihr, Miri schaut mich sexlustig an.

,,Mach die Beine breit Miri ," befahl ich ihr.

Sie gehorchte mir, ich zog ihre Slips runter, gehe mit meinem Kopf unter ihr Rock und leckte an ihr Kitzler, Sie fängt an zu stöhnen und krallte sich oben an meine beiden Schultern. Ich spielte mit meiner Zunge unten an ihren Kitzler rum, mal saugte ich, mal leckte ich extrem intensiv so dass Miri's Willensstärke gebrochen wurde. Es klopfte an der Tür, es ist Lulu.

,,Miri alles in Ordnung?," rief sie fragend .

,,Ja alles bestens ," antwortet sie befriedich.

,,Mach bitte die Tür auf Miri," rief Lulu.

Ich kam vor ihren Rock vor, sie sah mich an, ohne ein Wort zog sie die Slips hoch. Als sie zu Tür gehen wollte halte ich sie am rechten Arm Gelenk fest.

,,Was willst du denn?," fragte sie flüstern.

,,Ich wollte dir was sagen," antworte ich ihr zurück.

,,Und was?," fragte sie mich und sah mich an.

Ich stand da und schaute zu Boden. 5 Minuten vergingen, da hämmert Lulu an der Tür, Miri befreite sich von meinem Griff und bevor sie die Tür ausschließt nahm ich mein Mut zusammen.

,,MIRI ICH LIEBE DICH!," rief ich ziemlich laut.