Kapitel 10 : Du und Ich

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Was soll ich jetzt tun?! Meine Mutter sieht mich und Miri an. Weiß gar nicht worüber sie jetzt nachdenkt oder was ihre Gefühle dazu sind.

,, Du hast mir damals was versprochen schon vergessen?, fragte sie mit ihre angewiderte Stimme.

Ich wusste es, dass sie es nicht toleriert. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was das für ein Versprechen war, denn ich ihr gab.

,,Ja hatte ich vor 2 Jahren," Antworte ich ihr ängstlich.

,,Scheiß auf den Versprechen das sie ihr gab Mrs.Tokami, Es ist ihre freie Entscheidung zu welchen Geschlecht sie sich hin gezogen fühlt, sie haben keinerlei Mitsprache recht. Ich finde es einfach bescheuert das sie in der heutigen Zeit abstoßen finden, mein Vater ist Bi klar und das wussten sie auch stimmst, denn mein Vater ist ehrlich zu jeder Person," sagte Miri selbstbewusst zu meiner Mutter.

Sie sieht Miri an und wusste nicht wie sie reagieren soll, klar wusste meine Mutter das Miris Vater auf beide Geschlechter steht.

,,Ja okay ich muss es ja akzeptieren, " sagte sie.

Ich wusste das sie innerlich von mir und von Miri angewidert ist.

,,Mama es ist meine Entscheidung wie auch Miri schon gesagt hatte zu welchen Geschlecht ich mich hingezogen fühle, man kann sich das nicht aussuchen das musst du echt mal lernen, es ist nicht böse gemeint, aber ich kenne dich, du bist innerlich total von uns beiden angewidert, " sagte ich zu ihr.

,,Deswegen werden wir beide in einer WG ziehen," sagte Miri zu mir.

Ich sah sie an, ihr ernst?! Klingt total toll.

,,Nein da bin ich dagegen, mein Kind bleibt hier und ich werde Amaja ins Internat schicken," schrie meine Mutter auf.

,,Zu spät schau mal die Erlaubnis ist hier," sagte Miri selbstbewusst und wedelt mit ein Briefumschlag hin und her.

Meine Mutter rannte auf Miri zu, wollte den Briefumschlag aus ihre rechten Hand entreißen, vergeblich. Dann gab meine Mutter Miri eine Backpfeife wodurch Miris Vater aufsteht und zu meine Mutter geht.

,,Verschwinde aus meiner Wohnung niemand schlägt meine Tochter, pack deine sieben Sachen und geh," schrie er meine Mutter an.

,,Komm Amaja wir gehen, " befiehl sie mir.

,,Nein sie bleibt hier, du gehst du hast kein Recht auf sie mehr," sagte er in einem ernsten Ton.

So kenne ich ihn nicht, aber ich bin auch dankbar das er für mich so einsetzt wie Miri.

,,Es ist mein Kind und ich habe das Sorgerecht, " sagte meine Mutter kühl.

,,Nach dem Vorfall nicht mehr, den ich werde es beim Jugendamt und der Polizei melden," sagte er zu ihr ernst.

Meine Mutter sah mich mit einem Blick an was zu viel bedeuten soll sag was dazu.

Miri nahm mich in den Arm, ich sah in ihr Gesicht wodurch ich auf der Wange eine Rote Stelle erkennen konnte, dort hat meine Mutter zugeschlagen.

,,Verschwinde Mama," sagte ich nur.

Zum ersten Mal wehrte ich mich richtig gegenüber von meiner Mutter, sie ist sprachlos, sie geht ohne ein Wort aus der Wohnung raus. Am nächsten Tag besuchen wir mit Miris Papa die WG, es sieht echt wunderschön aus. Wir zogen in den Tagen in die WG ein. Mama wurde das Sorgerecht abgenommen und das Sorgerecht bekam mein Stiefvater. Ich bin total Happy mit ihr, am Abend in unsere WG saß ich in der Badewanne und entspanne mich, da öffnet sich die Bad Tür und da kam Miri rein. Sie zog sich aus und kam mit in die Badewanne, sie setzt sich gegenüber und sah mich an. Miri kam mir immer näher und küsste mich leidenschaftlich und ging mit zwei Finger unten in meiner Vagina rein und drückte in meinem Höhepunkt, ich stöhnte laut da sie es weiter macht bis ich sie am Hals saugte und sie von mir ein Knutschfleck bekam. Ich saugt an ihren Brustnippeln und sie fing an zu stöhnen, sie setze sich hin und da tat ich das was sie mit mir getan hatte, ich nahm meine zwei Finger und drückte sie vorsichtig in ihre Vagina, sie fing leicht an zu stöhnen, ich drückte leicht raus und leicht rein abwechselnd in ihren Höhepunkt, so dass sie ein Orgasmus bekam, sie sah mich mit einem versauten Blick an. Sie presste mein Körper zu sich und fing an auf meine Brüsten Knutschflecke zu saugen, dann saugte sie an meine rechten Brust die Nippel, das fühlte sich so Hammer geil an. Als wir draußen waren presste sie mich gegen die Wand.

,, Ich war noch nicht fertig mit dir," sagte sie und sah mich mit ihren versauten Gesichtsausdruck an.

Sie ging auf die Knie und ich stehe mit Rücken an der Wand.

,,Mach die Beine breit, " befahl sie mir.

Ich tat es, machte die Beine breit und sie fing am Kitzler an zu lecken und zu saugen, ich fange an zu stöhnen den es gefällt mir sehr. So war das jeden Tag, wir hatten auch Sex gehabt, das war auch schön.

,,Ich und Du, ich liebe dich Miri," sagte ich zufrieden zu ihr.

,,Ich dich auch sehr Amaja, antworte sie mir

Egal was andere davon sagen, man kann sich das eben nicht aussuchen zu welchen Geschlecht man sich hingezogen fühlt, man muss zu sich selbst ehrlich sein im Herzen und die Gefühle zueinander offenbaren, egal was es kostet. Ich bin sehr happy mit ihr und bin auch froh darüber, dass ich meine Gefühle zu ihr Offenbart habe auch wenn meine Mutter es abstoßen findet ist es mir egal, mir muss es gut gehen und das zählt.

The End

Das Verlangen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt