Kapitel 1

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Ich hab nie groß darüber nachgedacht wie es sein würde wenn ich weg gehen würde. Aber jetzt is es so weit ich muss von zu Hause weg. Mein Name ist Liz Parker. Ich bin eine 17 jährige Wölfin und komme aus Detroit. Ich zieh zu meiner Mutter nach Forks weil mein Vater und ich Schwierigkeiten haben die wir nicht lösen können. Und nun bin ich hier am Flughafen um nach Forks zu fliegen. Ich geh zum Schalter um mein Ticket herzuzeigen als ich ihn sah. Einen Jungen in meinem Alter vielleicht ein zwei Jahre älter als ich. Mit schönen braunen Haaren, dunklen Augen und ca. 1,90 groß. Ich wusste es sofort ich hatte mich auf ihn geprägt. Als er sich zum gehen umdrehte löste ich mich aus meiner schockstarre und wollte auf ihn zu gehen, aber er war schon weg. Und in mir blieb eine leere zurück die ich davor nicht kannte. Aber ich muss weiter sonst bekomm ich meinen Flug nicht. Das heißt ich muss ihn vergessen, weil so schnell werde ich ihn nicht mehr sehen. Dachte ich zumindest. Schnell zeigte ich der Dame mein Ticket und ging dann zu meinem gate da ich gleich an Bord muss. Plötzlich hörte ich hinter mir ein räuspern:,, Willst du nicht mal weiter gehen kleine ?" ,, Nein weißt ich hatte vor hier Wurzeln zu schlagen" meinte ich sarkastisch und drehte mich zu der Person um die mit mir sprach. Ich stutzte als ich sah das es er war, meine andere Hälfte. Er grinste spöttisch als er sah wie rot ich geworden bin als ich ihn in seiner vollen Pracht erblickte. Zickig wie ich nun bin meinte ich,, Ich bin nicht klein du bist einfach nur überdurchschnittlich groß du riese." Obwohl ich weiß das ich mit meinen knappen 1,53 echt klein bin braucht nicht jeder darauf herrumreiten. Aber egal wegen dem jetzt, ich kann ihn die ganze zeit jetzt anschmachten. Ach wie genial ist denn das bitte? Er ist sexy, groß und ein typischer badboy so wie er da steht mit seiner Lederjacke und eindeutig ein Wolf. Besser kann es ja gar nicht laufen. Plötzlich kam ein Mädchen auf uns zugelaufen und schmiss sich an ihn rann und meinte:, Baby können wir jetzt endlich an Bord gehen ich will endlich nach Hause. Hier stinkt es mir zu viel." ,, Ja sicher Liebling, gehen wir die kleine hier hat sicher nix dagegen uns vorbei zu lassen oder etwa doch?" ,, Nein nein hab ich nicht." Stammelte ich perplex und stellte mich auf die Seite um sie vorbei zu lassen. Das wars anscheinend für mich wenn er schon wem hat. Aber so leicht gebe ich nicht auf. Er gehört mir und ich werde ihn bekommen. Mit diesem Gedanken ging ich an bord und setzte mich auf meinen Platz. Ich wollte endlich zu meiner Mutter. Nach ein paar Minuten schlief ich schon ein und wachte erst wieder auf als wir in Forks ankamen.

Das Tagebuch von  Liz Parker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt