Levi x Reader

5

War das nur ein Dummes Gefühl von mir oder mag Levi mich. Nein er mag mich ganz sicher er hat mich ja auch schon geküsst. Okay aber ich will das er mir es sagt. Ich werde es schaffen das er es zu mir sagt. Aber jetzt geh ich erstmal Duschen. Ich schnappte mir meine Klamotten und meine Dusch Sachen und ging ins Gemeinschaft Bad. Auf den Weg dahin sah ich Levi. "Guten Tag Haupfgefreiter ich würde gerne später kurz mir ihnen Reden" sagte ich. "Dann komm später in mein Büro" sagte er. Ich nickte dann ging ich ins Bad. Ich Duschte mich und bracht meine Sachen in mein Zimmer dann ging ich zu Levi. Ich klopfte an. "Wer is da" fragte eine Stimme. "Ich bins (yn)" sagte ich. "Herein" sagte er. Ich ging rein. Ich schloss die Tür und sah einen Oberkörper freien Levi. Er setzte sich auf seinen Stuhl. "Wo soll ich mich hin setzten" fragte ich. "na Da wo immer" sagte er. Die Stühle waren wohl immer nkch in reperatur. Ich ging um den Schreibtisch herum zu ihm und setz mich auf seinen schoß. "Also über was wolltest du mit mir reden."fragte er. Ich war wieder rot." Du wirst ja wieder Rot"sagte er. Ich vergrub mein Gesicht in seine Schulter. "Stimmt garnicht."nuschelte ich. Er lachte. Ich spürte wie seine Brust beebte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen." Was stand in den Brief" fragte ich. "Das sag ich dir nicht" antwortete er. Ich fing an ihn zu Kitzeln. "Ich bin nicht kitzelig du kannst es nicht aus mir heraus Kitzeln" sagte er. Dann fing er an mich zu Kitzeln. Ich zappelt und schlug um mich. "hahaha ha Levi bitte hör auf" rief ich. "Und warum sollte ich" fragte er. Ich Winde mich aus seinen Griff und rannte in sein Schlafzimmer. Er rannte mir hinter her. Ich Drähte mich um und blieb vor ihm stehen. "Puhh ist mir heiß" sagte ich und köpfte meine Bluse ein Bisschen auf. Levi schaute mich Buff an. Ich streichelte seine Wange. Dann dreht ich mich um. "Süßer Arsch" sagte Levi und kniff hinein. "Hey meiner" sagte ich gespielt sauer. "Ach und was muss ich tuhen das es meiner wird" fragte er. "Du musste die Zauberworte sagen" sagte ich grinsent. "kann ich bitte dein Arsch haben" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ehhm ehmm keine Ahnung" sagte er. Ich grinste. "Was fühlst du für mich."fragte ich ganz offen. Er schaute mich mit geweiteten Augen an." Ich liebe dich" sagte er. "Jaa erraten" sagte ich. Wir lachten. Dann packte er mich an der Talie und Küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. "Kann ich heute bei dir schlafen" fragte ich. "Ja natürlich" antwortete er mit einen Lachen im Gesicht. Er Küsste mich erneut. "Kann ich dich was fragen" fragte er. "Ja klar schieß los" antwortete ich. "Okay wie war deine Kindheit" fragte er "ich rede nicht gern darüber aber wenn du magst erzähl ich es dir."sagte ich"Ja ich will alles wissen" sagte Levi. "Also als ich fünf war hat alles begonnen Berg ab zu gehen. Mein Vater sagte damals zu mir das ich lernen muss mich wie eine Frau zu benehmen. Meine Lehrerin war meine Schwester. Sie war damals 15 und musste genau das selbe durch machen wie ich. Es war ein Mittwoch und mein Vater sagte das heute die erste Lektion währe. Ich sollte nur zu schauen. Meine Schwester hatte Tränen im Gesicht. Aber nicht weil sie das machen musste sie war es ja gewöhnt sonder weil sie wusste das das gleiche mir widerfährt. Sie hatte eine Gefältschtest lächeln im Gesicht und stieg auf meinen Vater. Und dann hatte sie S*x mit Ihm. Ich war so schockiert. Ich konnte in der Nacht nicht schlafen. Meine Schwester klopfte an und nahm mich in den Arm. Sie wusste das ich nicht schlafen konnte. Sie sagte shhht alles gut du musst das jetzt noch nicht tuhen erst wenn du 6 bist fängt es stück für stück an. Es ging fast jeden Tag so. Mein Vater brachte mir bei wie eine Frau zu sein hat seine Grund Regel war tuh das was der Mann sagt. Bis dieser eine Tag kam mein sexter Geburtstag. Meine Vater sagte das er eine Überraschung für mich hätte. Meine Schwester kam ins Zimmer rein und schrie" nein nimm mich nicht sie. Ich will ich will dich F**Ken so unbedingt bitte lass sie in ruhe"Ich wusste das sie das nur sagte damit ich da nicht durch musste. Mein Vater war außer sich. Er schlug sie nieder und zerte mich ins Zimmer. Und tat das gleiche mit mir wie mit meiner schwäster."erzählte ich. Ich stoppte und musste weinen. Levi nahm mich in den Arm." Das ging dann so weiter bis ich in den Aufklärungtrupp kam." Sagte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust.