Aufregung und Nervosität

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Was sind Aufregung und Nervosität? Wozu sind sie gut? Sie bringen doch nichts! Vor einer Prüfung können manche nichts essen und sind dann dabei hungrig, was ihre Konzentration verringert. Manche können nicht schlafen und holen den fehlenden Schlaf im Unterricht nach. Wieder andere gucken als ob ihnen gleich die Seele entfliegen würde.

Es ist natürlich aus in manchen Momenten gut nervös zu sein, wenn man darauf hofft etwas gewonnen zu haben oder wenn man in einer gefährlichen Situation ist uns sich sehr konzentrieren muss.

Früher hat man Adrenalin ausgeschüttet, wenn man in einem Kampf war und die Leben der Kameraden und auch sein eigenes Leben verteidigt hat. Wenn man einen Hinterhalt vorbereitet hat und darauf wartet, dass die Zielperson um die Ecke kommt und man es endlich zu Ende bringen kann. Wenn man einer geliebten Person seine Gefühle offenbart und deren Reaktion erwartet. Wenn man Angst hat und in jedem toten Winkel eine Gefahr vermutet.

In Gefahrensituationen oder wenn es um die ganz großen Gefühle geht.

Gegen die Nervosität hilft es einfach tief durchzuatmen – die Luft kurzhalten und langsam und kontrolliert wieder ausatmen. Das hilft oft. Vor allem wenn man sich nicht auf seine Gedanken, sondern auf seine Atmung achtet.

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