Die Drei Abenteurer

Fränzchen und Bertchen

Fränzchen geht spazieren und findet einen Ball. Der Ball gehört ihm nicht. Er nimmt den Ball und schießt herum. Fränzchen hat einen Freund, den Gisbert. Fränzchen wird auch kleines Hakennäschen genannt. Gisbert wird Bertchen genannt. Hakennäschen und Bertchen gehen zusammen nach Hause und spielen mit seinen Freunden. Dabei entdeckt sein Freund Hakennäschen ein Bild von seiner Mutter. Bertchen sagt: "Fränzchen das ist meine Mutter. Sie ist zurzeit auf einer wichtigen Geschäftsreise nach Mallorca geflogen. " Fränzchen ist 16 Jahre alt. Er liebt es sich mit Freunden zu treffen und in dir Stadt zu gehen. Als Hobby mag er am liebsten Musik hören und Tatort anschauen. Sein jüngerer Bruder Iwo geht auf eine Realschule. Er möchte später mal Polizist werden. Zurzeit haben sie aber etwas Zoff wegen den Noten. Hakennäschen ist nämlich nicht so gut in der Schule als Iwo. Daher sagt er zu seinem Bruder: Iwo, ich lass dich jetzt mal alleine,weil ich Treff mich heute mit Bertchen, meinem besten Freund!" Darauf Iwo: " Joo, geht klar, ich muss sowieso noch lernen!" Hakennäschen packt seine sieben Sachen und geht zu Bertchen. "Servus, Fränzchen wie geht's da denn so? Du wir könnten heute ein bisschen in di Stadt und schauen was es so gibt! Ich brauch sowieso noch ein paar neue Fußballschuhe." Hakennäschen antwortet:"Klar. Warum nicht?" Die beiden gehen in die Stadt und treffen zufälligerweise Bertchens Schwester. Sie heißt Elfriede. Sie ist ein Jahr jünger als Gisbert. "Ja, Gisbert, griasde, Bruderherz, was machst na du heut den ganzen Tag?" "Nichts besonderes, und du?' Zugleich Bertchen. " Auch nichts besonderes. Bist du mit deinem Kumpel unterwegs, was macht ihr so in der Stadt?" fragt Elfriede. "Ach weißt du, wir wollten mal in der Stadt vorbeischauen was es so gibt." redet Bertchen. "Aha, ok. Na dann wünsch ich euch viel Spaß, Jungs!" Elfriede verabschiedet sich und geht. Nachdem die beiden über eine halbe Stunde mit Gisberts Schwester gesprochen hatten, machten sie sich direkt auf dem Weg in die Stadt.