Gwendolyn ist die Tochter von Robin Hood und Marian die zusammen über England regieren. Gwen wächst als Prinzessin auf und führt ein Leben wie im Märchen, doch sie würde lieber Abenteuer bestehen so wie ihr Vater vor ihr, als sich an königliche Rege...
Als Gwen am nächsten Morgen erwachte, wartete ihre Bedienstete schon und hielt ihr eines ihrer Kleider entgegen, heute war Picknick Tag.
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Sarah begann derweil wie immer die roten Haare der Prinzessin hoch zu stecken.
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Während Gwen alle möglichen Dolche und Waffen unter ihrem Kleid versteckte, Pfeil und Bogen durfte sich sowieso immer bei sich tragen, aber sicher war nun mal sicher.
"Das wird heute bestimmt komisch, mit deiner neuen Leibwache."
Sahra begann ohne Nachzudenken darauf los zu quatschen, ehe sie von Gwen unterbrochen wurde.
"Verdammt, den hab ich ja auch noch am Hals, wann versteht Dad endlich das ich kein Kind mehr bin, er hat mich doch selbst ausgebildet.
Ich kann allerlei Nahkampf Arten zum Beispiel Karate und es gibt keine Waffe mit der ich nicht umgehen kann.
Warum sollte ich also einen Leibwächter brauchen."
Brauste die Prinzessin plötzlich auf, sie hasste es wenn man sie unterschätzte, sicher im Kampf kann das sehr nützlich sein, aber hier ging es nicht um einen Kampf.
Sarah versuchte nun ihre beste Freundin wieder etwas zu beruhigen.
"Gweny entspann dich, so schlimm wird er schon nicht sein und außerdem sieht er furchtbar gut aus."
Nach diesen Worten begann Gwen haltlos zu lachen und nach kurzer Zeit stieg auch Sahra mit ein.
"Das du auch immer nur auf das äußere Achtest."
Brachte Gwen schließlich japsend hervor.
Nachdem die Mädchen ihr Frühstück beendet hatten, sich einen Picknick Korb gepackt und sich von Gwens Eltern verabschiedet hatten, machten sie sich in der Begleitung von Jonas auf zu den Ställen um zum Picknick platz zu reiten.
Jonas musste als treue Begleitung den Korb und die Decke tragen.
Kaum das das Pferd der Prinzessin gesattelt war, stieg sich auch schon auf um los zu reiten.
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Ehe Jonas oder Sarah sie aufhalten konnte war sie auch schon los galoppiert.
Geschockt sah Jonas ihr nach und wante sich dann an Sarah.
"Ist die immer so?"
"Jep, ein Freigeist wie ihr Vater, versuche bloß nie sie von irgendwas abzuhalten, sie wird es trotzdem tun.
Und wenn wir hier weiterhin rumstehen und quatschen ist sie über alle Berge und wir finden sie nicht mehr, denn eine Gwen Hood wird nicht gefunden, wenn sie nicht gefunden werden will."
Mit diesen Worten schwangen sie sich in die Sättel und ritten der Prinzessin nach, in die tiefen des Sherwood Forest hinein.
Als Jonas und Sarah ankamen stand Gwen schon längst auf einer Lichtung im Wald.
Jonas breitete die Decke und die Lebensmittel aus und ließ die Mädchen Platz nehmen, nach einiger Zeit sprach Sara ihn an; da sie das auf und ab tiegern neben ihr langsam nervig wurde.
"Setzt euch doch zu uns, dann müsst ihr nicht mehr so unruhig durch den Wald laufen."
Höchst wieder willig setzte er sich zu den Mädchen und sich verbrachten einen schönen Tag zusammen.
Jonas und Gwen wurden Freund und vielleicht sogar mehr als das...