Kapitel 6

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Bakugo's Sicht:
Als mir V/N Schrieb das sie ein paar Familien Probleme hat habe ich mir vorgenommen sie jetzt nur noch zum Lachen zu bringen.
Ich weiß wie es ist wenn's Probleme zu Hause gibt.

Ich ging also hoch in mein Zimmer und suchte ihr eine Jogginghose und ein t-shirt vom mir raus.
Als ich dann in die küche ging um Snacks zu holen schaute mich meine Mutter genau so an als ob sie ein Geist gesehen hätte.
,, was ist." Fragte ich sie nun während sie sich an die Küchen Theke lehnte.
,, bekommen wir etwas Besuch oder was?" Fragte sie mich nun.
,, ja, eine Freundin kommt vorbei und übernachtet hier." Gestand ich ihr.
,, EINE FREUNDIN ALSO WAS, NA DANN MUSS ICH MAL SCHNELL WAS EINKAUFEN GEHEN VIEL SPASS." Schrie meine Mutter rum.
,, MOM WAS SOLL DAS?"
Und schon war sie weg.
Na toll!
Nun klingelte es auch noch an der Tür. Ich ging hin und V/N stand nun neben meine Mutter.
Meine Mutter griff nach ihrer Hand und laberte irgend eine scheisse.
,, oh da ist ja auch schon bakugo na dann euch beiden viel Spaß." Und schon war meine Mutter im Auto.
,, tut mir leid das meine Mutter so drauf ist." Sagte ich zu ihr während sie nur mit einem Lächeln vor mir stand.
,, ach ist nicht so schlimm." Murmelte sie.
Ich bat sie rein und sie sah sich erst mal um.
,, schönes Haus." Sagte sie.
,, ja naja etwas klein aber für 2 Personen reicht es."
Sie drehte sich nun zu mir und schaute mich mit einem gezwungenen Lächeln an.
,, darf ich vor dir ich selbst sein?" Fragte sie mich zitternd.
Ich nahm sie darauf hin in den Arm und nickte.
Sie fing auf einmal an laut stark zu weinen und sich an mich zu klammern.
Ich war in dem Moment so geschockt das ich einfach nur da stand.
,, t-tut mir... leid" entschuldigte sie sich verheult.
,, dein t-shirt ist jetzt mit meinen Tränen überseht." Sagte sie.
,, ist nicht schlimm. Lass es raus."
Darauf hin nahm ich sie fest in meine Arme.
Sie heulte sich noch eine Zeit lang aus und beruhigte sich dann langsam wieder.
,, lass uns hoch gehen." Sagte ich und nahm sie nun an die Hand.
Ich zog sie die Treppen hoch und gab ihr die Klamotten die ich für sie bereit gelegt habe.
,, bakugo?" Fragte sie mich und schaute nun zu mir.
,, ja V/N?"
,, wieso bist du so nett zu mir?"
Ich spürte wie ich etwas rot wurde und aus Nervosität leicht lachte.
,, geh dich jetzt umziehen." Sagte ich und schon sie ins Bad.
Aber sie hatte recht. Wieso bin ich so nett zu ihr?
Ist sie mir jetzt schon so nah ans Herz gewachsen?

Ich beschloss mich nun auch umzuziehen.
Ich zog mir eine andere Jogginghose an und zog dann mein t-Shirt aus.
Als ich nun Oberkörper frei neben mein Kleiderschrank stand sah ich wie sich die Badezimmer Tür öffnete und V/N in meine Klamotten raus Kamm.
,, Dankeschön Baku-"
Sie drehte sich nun zu mir und ich sah wie sie manchmal zu meinen Oberkörper schielte.
,, eh öhm also ich ah eh.. heh warte— im BADEzimmer.." quietschte sie rum.
Ich musste darauf hin nur lachen und kam ihr näher.
,, ist doch halb so wild." Lachte ich nur.
Ich nahm sie nun in den Arm und sie hatte ihre Hände nun auf meiner Brust.
Wir standen da eine ganze Weile arm in arm.
,, lass uns ein Film schauen." Schlug ich vor.
Sie nickte darauf hin nur
Ich und sie setzten uns auf mein Bett und ich rutschte etwas zu ihr.
Ich legte mein Arm um sie und eine Decke über uns beide.
Sie lehnte ihren Kopf nun auf meine Schulter.
Mein Herz fing an wie wild zu pochen.
Doch da viel mir etwas ein.
Ich griff unter mein Bett und holte denn Teddy Bär raus.
Sie schaute mich mit großen Augen an und ich drückte ihr den Teddy in die Hand.
Sie fing an Freuden Tränen zu weinen und vergrub ihren Kopf in meine Brust.
Als sie sich wieder zeigte lächelte sie mich sanft an.
,, bakugo... ich- danke dir." fing sie an zu sprechen.
,, aber V/N das ist doch n-"
Sie hielt ihr Zeigefinger nun auf meine Lippen und fing an weiter zu sprechen.
,, ich meine es ernst. Ich muss mich für alles bedanken. Du musst wissen das der Teddy hier genau so aussieht wie der meiner Mutter. Sie schenkte mir ein als ich klein war doch ich verlor ihn. Und der hier sieht genau so aus. Aber mit einem einzigen danke kann ich dir nicht weiter helfen..."
Ihr Zeigefinger rutschte nun auf meine Wange wo sie nun ihre ganze Hand liegen hatte. Sie kam mir etwas näher und ich konnte ihren Atem schon auf meine Lippen spüren.

Grade in diesem Moment wollte ich sie so sehr küssen doch Standessen ging einfach die Tür auf.
Meine Mutter Kamm mit ein Haufen Süßigkeiten an.
Als die Tür aufging entfernte sich V/N wieder von mir was mich unglaublich wütend machte.
,, ich hoffe ich habe nicht gestört." rief meine Mutter ins Zimmer.
Ich ballte meine Hände zu Fausten und musste mich zusammenreißen nicht gleich zu explodieren.
Sie packte die Süßigkeiten auf mein Tisch Und verschwand dann auch wieder.
,, lass uns schlafen gehen." sagte V/N.
,, gut, ich gebe dir eine andere Decke dann nehme ich die und schlafe auf dem Sofa." sprach ich.
Als ich dann runter gehen wollte packte sie mich an die Hand.
,, dein Bett ist groß genug damit wir beide drauf schlafen können." sagte sie.
Ich lächelte sie darauf hin an und nickte nur.

Zähne geputzt und Bett gemacht, jetzt können wir endlich schlafen.
Sie legte sich ein ganzes Stück weg von mir direkt neben die Wand während ich einfach nur am Rand schlief.
,, Schlaf gut V/N." Flüsterte ich ihr zu.
Sie nahm darauf hin meine Hand und legte sie auf ihr Bauch. Nun streichelte sie über meine Hand und ich über ihren Bauch.
Nun schliefen wir eng aneinander.
,, Schlaf du auch gut bakugo." Flüsterte sie mir zu.
Zusammen schliefen wir dann beide ein.
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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen<3

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